Wie ich Sklavin wurde
Arsch. Vorne und hinten immer abwechselnd macht jedes Mädchen zu einer willigen Stute“, keuchte sie und packte meine Füße noch fester.
Big Boss grinste und zog seinen Schwanz aus meiner Möse. „Da hat die Schlampe aber Glück, das mein Ding noch gut geschmiert ist.“ Er setzte ihn an meiner gespannten Rosette an und trieb ihn mit Gewalt in meinen geschundenen Arsch. Es brannte wie Feuer, aber mein Stöhnen und meine Schreie waren ihm egal, schienen ihn nur noch mehr anzufeuern.
Dann ging es wieder vorne rein. Ungewöhnlich langsam trieb er seinen Schaft nun in meine Möse. Gleichzeitig streichelte er mit seinem Daumen zärtlich meinen Kitzler. Ich wurde geiler und geiler unter dieser Behandlung. Warum dieser Umschwung? Wollte er mir einen Orgasmus machen, für den er mich dann danach bestrafen konnte? Angstvoll blickte ich zwischen meine Beine, aber ich konnte nicht anders, ich musste dieses geile Spiel einfach genießen und stöhnte meine Lust heraus.
Mit jedem Stoß trieb er mich dem ersehnten Höhepunkt näher.
„Ja… jahh! Bitte fick ich, mach mich zu deiner Stute… ich will… will deine Hure sein… ja, besorg es mir…“ Wirr sprudelte es aus mir heraus. Er lachte, lachte mich aus, ich spürte es genau und das machte mich noch mehr an. „Nicht aufhören… bitte nicht… mach mit mir was ihr wollt... aber nicht aufhören…“ Ich flehte ihn an.
Und Big Boss hatte aus was für Gründen auch immer ein Einsehen und trieb mich kurze Zeit in den geilsten Orgasmus meines nicht gerade orgasmusarmen Lebens. Er raubte mir fast den Atem. Zitternd lag ich da, an den Händen gefesselt und von dem Zimmermädchen immer noch im festen Griff. Nur langsam kam ich wieder zu Atem.
"Mach deinen Rock hoch und lass dich lecken." Big Boss wollte also, das ich eine fremde Möse leckte. Irgendwie fand ich das pervers, aber es war klar, er wollte es und er würde es bekommen. Das Mädchen schob ihren Rock über die Hüften. Sie trug nur ein Höschen, das im Schritt offen war, denn die Strumpfhose hatte ihr Big Boss vorhin schon ausgezogen. Ihre geschwollenen Schamlippen quollen ein bisschen heraus. Und mir schlug ihr Geruch entgegen - intensiv und schwül.
Man, irgendwie hatte ich jetzt das erste Mal Lust auf eine fremde Fotze. Schob die Knie vor bis zu meinen Schulter und ließ sich dann auf mein Gesicht herunter. Ihre Möse gelangte direkt auf meinen Mund und ich streckte die Zunge raus und fuhr damit über ihre Schamlippen. Im nächsten Moment packte sie meinen Kopf und zog ihn fester auf ihre Spalte. Kurz stöhnte ich auf, dann leckte ich wilder. Irgendwie schmeckte mir ihr Saft. Meinen Eigenen hatte ich natürlich schon oft geschluckt, aber dieser Fremde machte auch an.
Heftig zog ich an meinen Fesseln.
"Los fick sie mit deiner Zunge, Schlampe. Sonst mache ich dir Beine." Big Boss packte meine Titten und versenkte seine Fingernägel darin. "Eine, die es nicht gut machte, habe ich mal eine Woche in ein Lesbencamp geschickt. Danach war sie voll fit", sagte er und schaute sich genau an, was ich machte. Das Zimmermädchen stöhnte jetzt heftiger und lauter. Das zeigte mir, ganz falsch konnte ich meinen Job nicht machen. Ich versuchte, nun auch an ihren Kitzler zu kommen. Immer wilder trällerte ich mit meiner Zunge über die Spalte und den Kitzler, dann steckte ich sie wieder in ihre Möse und fickte ein paar Mal rein.
Big Boss ließ meine Titten los und das Zimmermädchen kippte nach vorne. Plötzlich merkte ich, wie sich ihr Mund kraftvoll an meiner Möse festsog. Ich hätte gedacht Frauen wären sanfter, aber sie saugte wie ein Mann. Vielleicht sogar noch fester. Es schmerzte und es war geil zugleich. Ich kam schon wieder hoch. Hilflos zerrte ich an meinen Fesseln und ließ meine Zunge in ihrer Spalte wandern. Meine Zunge war mittlerweile lahm, aber Big Boss schaute genau zu und befahl mir, mich anzustrengen, also mobilisierte ich die letzten Reserven. Dann kam das Mädchen über mir. Sie spritzte mir richtiggehend ihre Lust in den Mund und biss hart in meinen Kitzler. Sie hatte es sich von mir besorgen lassen, doch wollte sich nicht revanchieren. Sofort als sie sich beruhigt hatte, rollte sie sich von mir runter und machte keine Anstalten mehr, meine aufgegeilte Möse zu befriedigen. Enttäuscht stöhnte ich auf, aber Big Boss hatte kein Einsehen. Sie machten mich los und ich musste meine Hände oberhalb der Brüste verschränken, dann fixierten sie meine Armgelenke an meinem Halsband.
Sie zogen mich
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