Wie ich Sklavin wurde
Anus. Immer tiefer und tiefer. Dann spürte ich seine Eier, die beim Pendeln an meine Fotze schlugen. Er war jetzt ganz drinnen in mir.
Oh Gott, wenn ich mir dieses riesige Teil nur vorstellte, wurde mir ganz anders. Er begann, mich mit heftigen Stößen zu penetrieren. Immer wieder rein und raus. Mein Bauch, meine Titten, meine Nippel, mein Kinn, alles scheuerte auf dem Laken und wurde hin und her gestoßen. Dann kam er. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch heraus und das leicht offenstehende Loch brannte noch höllischer als vorhin. Dann spürte ich schon die Schübe seines Spermas auf meinen Rücken klatschen. Er kam zu Atem, ich kam zu Atem.
Er packte mich am Arm zog mich auf die Seite und löste mir die Fesseln. Dabei schaute er mich an. "Gewöhn dich daran, in den Arsch gefickt zu werden... das wird ab jetzt oft passieren. Jeder fickt gerne mal eine Miss in den Arsch", murmelte Big Boss. Ich schaute ihn kurz an und bekam große Augen. Meine Warzen wurden hart, was ihm natürlich auffiel. "Du kennst doch Saskia, die Miss aus dem vergangenen Jahr." Ich nickte. "Die bekommt 90 Prozent der Schwänze in den Arsch. Mir klappte der Unterkiefer weg. Die Miss des vergangenen Jahres auch nur eine Sklavin? Hatte Big Boss denn gar keine Skrupel? Scheinbar nicht, also konnte ich mich ja noch auf eine Menge gefasst machen.
Big Boss machte sich die Hose zu. "So nun ab ins Bad, mach dich fertig für die Wahl. Ich schicke gleich das Zimmermädchen. Sie hat heute frei und wird dir helfen, dich fertigzumachen. "Gib dein bestes, sonst bekommst du den Titel nicht. Und ohne Titel bist du für mich nichts wert. Und Wertloses wirft man weg." Glasklar zeigte er mir meine Zukunft ohne ihn. "Ich werde mein bestes geben", stotterte ich, dann krabbelte ich erschöpft aus dem Bett und küsste ihm noch einmal die Lederschuhe.
"Gut, dann werde ich jetzt mal mit den Jurymitgliedern reden." Er drückte seine Schuhspitze zwischen meine Schenkel und rieb sie an meinem Kitzler. Ich stöhnte auf und versuchte meinen Kitzler noch mehr an seinem Fuß zu reiben, aber er zog ihn zurück und ging.
Die Durchgänge waren gelaufen. Überall Blumen und Blitzlicht. Hände wurden geschüttelt. Und ich? Ich stand in der Mitte mit der Krone in meinem dunklen Haar. Ich hatte es geschafft. Ich hatte den Titel. Ich war gut gewesen. Ich war die Beste. Auch ohne die gefakte Abstimmung war ich die Beste. Wir hatten uns alle richtig ins Zeug gelegt, aber ich war die Beste. Big Boss redete mit den Männern und Frauen der Jury? Womit hatte er sie wohl geködert. Mit mir sprachen Fotografen und Journalisten, dann kam plötzlich das Zimmermädchen auf mich zu. Ellen war ihr Name, wie ich mittlerweile wusste. Ellen trug einen dünnen schwarzen Rollkragenpullover und eine schwarze Jeans. Perfekt passten dazu ihre hochhackigen Louboutins. Eine Perlenkette schmückte ihren Hals.
"In zehn Minuten am Hintereingang", sagte sie und fasste mich am Arm. "Es gibt da noch eine ganz spezielle Feier." Sie machte eine Pause. "Und du musst doch dort auch noch bei der Jury bedanken."
Die schwarze Stretchlimousine stand mit laufendem Motor bereit und die hintere Tür war offen. "Rein da", zischte mich Ellen an. Hilflos stöckelte ich auf die Tür zu. Ellen gab mir einen Schubs und ich stolperte in den Wagen. Sie stieg ebenfalls ein und zog die Tür hinter uns zu. Sofort machte die Limousine einen Sprung nach vorne.
"Zieh dein Kleid aus!" Ihre dominante Stimme machte mich total an. "BH und Höschen auch weg!" Zitternd folgte ich ihren Anweisungen. Ich saß nun bis auf meine High Heels, die ich noch trug, nackt auf der schwarzen Lederbank, Ellen saß mir gegenüber. "Beine breit", sagte sie leise. Sofort spreizte ich meine Beine. "Schieb deine Hüften etwas vor..." Ich tat es! Sie beugte sich ein wenig vor und strich über die Innenseite meiner Schenkel. Dann berührten ihre Finger meine Schamlippen. Ich blickte tief in ihre grünen Augen. "Herzlichen Glückwunsch zu deiner Wahl", sagte sie leise. Sanft massierte sie meinen Kitzler.
"Ich habe übrigens ein kleines Geschenk für dich." Sie lächelte mich an, dann hielt sie mir ihre freie Hand hin und öffnete sie. Auf ihrer Hand blitzte ein kleiner Metallstift, der an seinen beiden Enden jeweils kleine funkelnde Steine trug. „Das ist für deine Schamlippen.“ Sie machte eine Pause. „Damit du dich immer an deine Misswahl und an mich erinnerst.“ Ich starrte sie an und dann gebannt auf den Piercingstift, den ich bald an
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