Wie ich Sklavin wurde
man mich in ein kleines Zimmer. Ein Ankleidezimmer. Vor mir auf einem kleinen Tisch lagen halterlose schwarze Strümpfe, daneben standen rote High Heels mit ordinär langem Absatz. Ob ich auf denen überhaupt laufen konnte? "Wehe du blamierst mich", hatte er gesagt. Also musste ich mein bestes geben, denn ich mochte nicht abstoßen und entsorgt, wie Big Boss zu sagen pflegte. Kurz betrachtete ich mich noch im Spiegel. Ich sah umwerfend aus. Mein Gesicht, meine strahlenden Zähne, meine Brüste, mein flacher Bauch und die perfekt rasierte Möse, meine langen Beine - alles war perfekt. Zumindest fand ich das in diesem Moment.
Schnell zog ich die breitgelegten Sachen an und stöckelte hilflos durch die gegenüberliegende Tür. Sofort war ich mittendrin. Der große Saal war nur spärlich beleuchtet und die anwesenden Männer und Frauen drehten sich wie auf Anweisung hin zu mir herum. Einer der Männer kam auf mich zu, packte nach meinen Brüsten und griff an meine Möse. Seine Finger krallten sich in meine Schamlippen und er zog mich mit diesem Griff einfach auf den Boden. Schmerzverzehrt wollte ich mich ihm entziehen und doch spürte ich das unglaublich Pochen meines Blutes.
Wie oft sie mich diese Nacht genommen haben, weiß ich nicht mehr. Wie lange es ging, weiß ich nicht mehr. Sie stopften meinen Hintereingang und meinen Mund mit allem, was sie zur Hand hatten. Finger, Dildos, Schwänze, Gerten und eine versuchte es sogar mit der Faust. Aber das dauert wohl noch ein bisschen, bis ich soweit bin, dass ich ein solches Kaliber aufnehmen kann. Jedenfalls war ich die Miss, die ich sein wollte und als Zugabe war ich auch noch die Sklavin von Big Boss geworden.
Geschunden, erschöpft und besudelt schleppte man mich irgendwann in ein kleines Zimmer und warf mich auf ein einfaches Bett. Völlig erschöpft schlief ich ein und vergaß für einen Augenblick meine Schmerzen und meine Geilheit.
- Ende -
INFO
Sissi Freitag
Ich komme ins Bordell
Kindle eBook
2,99 Euro
Erscheint Mitte Oktober 2011
“Du machst heute bei Sara mit. Ihr habt vier Männer gleichzeitig, aber das werdet ihr ja wohl schaffen.“ Die Chefin musterte mich von oben bis unten. „Und wenn du irgendwelche Tricks versuchst, dann wird das ziemlich Ärger geben.“ Sie kam auf mich zu. Es kam nicht oft vor, das sie hinter ihrem Schreibtisch herauskam, aber heute tat sie es. „Los steh auf!“ Ich gehorchte. Ihre Hände strichen über meine Hüften, dann schob sie mir eine Hand zielstrebig zwischen die Beine, während die andere meinen Nacken packte. „Ich behalte dich ganz genau im Auge. Nur weil du eine Miss bist, bekommst du hier keine Extrawurst. Big Boss kann mit dir machen was er will, aber bei mir herrscht Zucht und Ordnung. Und falls dir irgendwann einmal eine schlechte Leistung ablieferst, bekommst du es mit mir und meiner Gerte zu tun.“ Sie machte eine Pause. „Ich freue mich schon drauf, die ein paar Dinge beizubringen“, sagte sie leise und strich über meine Brüste. „Und jetzt wirst du den Kerlen so viel Sperma wie möglich aus den Rohren holen. Verschwinde!“ Erregt ging ich aus ihrem Büro und stolperte den dunklen Gang entlang, denn es machte mich unglaublich an, wenn sie so wie eben mit mir redete.
Weitere Kostenlose Bücher