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Wie ich Sklavin wurde

Wie ich Sklavin wurde

Titel: Wie ich Sklavin wurde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Freitag
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Fenster getreten. Er schaute mich nicht an, doch er gab schon die nächste Anweisung. „Los leg dich mit deinem Oberkörper auf das Bett und heb deinen Arsch richtig schön hoch.“
    Er drehte sich um und kam wieder zu mir. Er trat hinter mich und ich dachte zuerst, er wollte mich nun auch noch ficken, aber er hatte seinen Schwanz ja schon eingepackt. Aus dem Koffer nahm er einen dicken Analplug mit ca. 4,5 Zentimeter Durchmesser, an dessen Ende ein 50 Zentimeter langer dicker Pferdeschweif angebracht war. Oh Gott, was hatte er damit vor? Er wollte doch nicht…
    Doch, er wollte. Da mir der Kellner genau zwischen meine Arschbacken gespritzt hatte und immer noch Saft in der Spalte war, setzte er den Plug einfach an und drückte ihn gnadenlos in meine Rosette. Langsam bohrte sich das Ding in meinen Schließmuskel hinein. Ich war ja gut geschmiert durch das Sperma und meine eigene Wichse, aber trotzdem war das Ding einfach zu dick. Ich schrie auf, was Mr. Big noch viel mehr aufgeilte. Mit einem harten Ruck rammte er mir den Plug rein. Ich schrie auf, als der dickste Teil meinen Schließmuskel passierte und in meinem Darm verschwand. Dann war der Plug an seinem Platz. Big Boss hatte mir gerade meinen Arsch entjungfert.
     
    Kurzerhand hakte er nun noch eine Kette in mein Halsband und zog mich wie einen Hund hinter sich her. „Schön auf allen Pfoten, wie es sich für eine Sklavin gehört!“, kam seine Anweisung. Es ging Richtung Zimmertür. „Ich werde dich nun mal ein bisschen ausführen“, sagte er und zog die Tür auf. Was hatte er vor? Er wollte mich so auf den Flur führen? Wenn mich jemand sah! Panik kam in mir auf und übertönte das schmerzhafte Gefühl des dicken Plugs noch. Er zog mich auf den Gang. Puh, niemand zu sehen. Ich krabbelte hinter ihm her und meine Knie begannen, fast sofort wehzutun. Die Reibung machte mich gar nicht an.
    Hier kroch ich nun herum mit meinen Klamotten und meine High Heels standen nach hinten ab. Aber das Obszönste war, das mir der Schweif des Plugs zwischen den Beinen runterbaumelte und meinen Arsch freilegte.
    Er schleppte mich den Gang runter. Ich hatte den Kopf gesenkt, weil mir einfach mein Nacken unglaublich wehtat. Was war nur aus dem selbstsicheren, hochnäsigen Girly geworden, auf das ich immer so stolz war? Und das Unglaubliche war noch, es schien mir, als wollte ich gar nichts anderes sein, als das, zu dem er mich jetzt abrichtete.
    Er blieb stehen und drehte sich zu mir um. „Los, küss mir die Schuhe.“ Willig machte ich es und leckte dann auch noch mit meiner Zunge vorsichtig über das leicht verdreckte schwarze Leder. „Sei froh, dass ich heute nicht meine Springerstiefel trage, mit denen ich gerne ins Gelände gehe. Sei bloß froh“, wiederholte er noch einmal. Und ich war froh.
    Wir machten eine Kehrtwende und es ging wieder zurück Richtung Zimmer. „Es scheint, du hast Glück. Scheinbar sieht keiner, was für eine du bist.“ Er zog fest an der Kette und zog mich zu sich heran. „Wie gefällt dir der Plug in deinem Arsch?“ Ich schluckte und schaute weg. Das war ihm Antwort genug und er lachte wieder dreckig. „Los rein da wieder.“ Er deutete auf die offene Zimmertür. Schnell kroch ich hinein. „Leg dich wieder wie vorhin auf das Bett und reck deinen Arsch raus.“ Ich machte es. Er band die Kette an einen Bettpfosten, dabei zog er die Kette so kurz, dass mein Gesicht straff auf der Matratze war. Dann bekam ich noch eine Spreizstange, die er mir zwischen meine Fußfessel setzte.
    Damit drückte er meine Beine obszön weit auseinander. Er hob mich an meinen Hüften hoch und legte einen festen Kissenkeil unter meinen Bauch. Hilflos war ich nun dem Druck der Kette und der Spreizstange ausgeliefert und mein Arsch kam noch weiter raus.
    Völlig hilflos lag ich ausgeliefert hier. Er warf seine Zigarre weg und trat ans Fenster. „Damit das nun klar ist. Du bist ab sofort mein Eigentum. Ich kann mit dir machen, was ich will!“ Er machte eine Pause, bevor er weiterredete. Dafür drehte er sich nicht einmal zu mir um, denn er wusste ja, weg konnte ich nicht wirklich. „Ich werde dich richtig nett abrichten und, wenn du erst einmal eine richtige Miss bist, dann ist die Sache noch viel geiler für mich.“
    Er drehte sich um und kam auf mich zu. Dann setzte er sich auf das Bett und zog meinen Kopf ein Stück an meinen Haaren hoch. Ich schrie auf vor Schmerz. „Und wenn du erst einmal eine Miss bist, kann ich auch viel mehr mit dir verdienen.“ Seine

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