Wie im Film
Zart und leicht gerötet sah der Anus aus, verletzlich und nur leicht geöffnet. Daniel konnte Erics flachen Atem hören, und er war sich sicher, dass der andere nun Schmerz erwartete, wenn diese sensible Öffnung das Eindringen seines gewaltigen Gliedes würde hinnehmen müssen, ohne die Möglichkeit, sich ganz langsam auf die Weitung einstellen zu können.
Glaubte Eric denn wirklich, er würde das tun, obwohl er ihm versprochen hatte, dass er zärtlich sein würde? Nun, er würde es ihm beweisen. Und was er bisher stets für reines Pornofilmvorgehen gehalten hatte, wurde plötzlich zu einem unwiderstehlichen Wunsch, den er nicht nur Eric überraschend erfüllen wollte, sondern auch sich selbst. Er beugte sich vor, streckte seine Zunge weit heraus und berührte mit ihrer Spitze die zarte Haut der Rosette. Sofort zuckte Eric zurück.
„Was tust du?“, fragte er entsetzt, doch ein Schauer durchfuhr im gleichen Moment seinen Körper und er konnte aus seiner Stimme das Wohlempfinden nicht verbannen. Daniel zog ihn mit sanftem Nachdruck in die vorherige Position und wiederholte: „Entspann dich einfach. Sei ganz locker und vertrau mir. Ich möchte das tun, Eric. Genieße es. Genieß einfach, okay?“
„Ich weiß nicht, ob ich das kann. So etwas hat noch nie jemand bei mir gemacht.“
„Ich habe das auch noch nie bei jemandem getan. Aber bei dir möchte ich es. Erlaubst du es mir?“, Daniels Stimme klang heiser und beinahe flehend.
„Nur wenn du mir versprichst, aufzuhören, wenn du es nicht magst — egal, wie sehr ich es mag“, stellte Eric dann klar. „Versprochen“, stimmte Daniel zu, den Blick bereits wieder auf sein Ziel gerichtet.
Eric ließ seinen Kopf bis auf die Matratze sinken und schien tatsächlich um Entspannung bemüht.
„Es ist alles in Ordnung“, versicherte Daniel nochmals, dann beugte er sich vor und ließ seine Zungenspitze erneut über die zarte Haut gleiten. Eric gab einen unsicheren Laut von sich, doch er blieb in seiner Position. In kreisenden Bewegungen strich Daniels Zunge um den Anus herum, befeuchtete ihn und spürte das lustvolle Zucken, das er damit auslöste. Er gab Eric einen Moment Zeit, sich an die neue Situation und das Gefühl zu gewöhnen, dann schob er seine Zungenspitze unvermittelt in das leicht geöffnete Loch. Nun zuckte Eric abermals zurück, doch Daniel setzte sofort nach, spreizte die Pobacken des anderen Mannes noch weiter und leckte mit seiner Zunge die intime Stelle ohne Scheu.
Eric hielt nun wieder still und Daniel tastete mit einer Hand nach dessen Hoden, die sich lustvoll zusammengezogen hatten. Mit seiner Zunge massierte er weiter. Er kam zu dem Schluss, dass Eric nun eindeutig hoch erregt war. Er übte zusätzlich Druck auf den Damm aus, und war nicht sonderlich überrascht, dass Eric schon kurz vor dem Höhepunkt stand.
Daniel legte ihm die Hand hart um die Wurzel des pulsierenden Schwanzes, seine Zunge drang noch einmal so tief wie möglich in den engen, zuckenden Anus vor, während Eric kam. Heißes Sperma spritzte auf sein Bett und Daniel belohnte Eric dafür, indem er seine Zunge ein letztes Mal in voller Breite durch die tabuisierte Spalte des Geliebten gleiten ließ.
Eric stieß ein so helles Geräusch aus, dass es fast nach einem lustvollen Weinen klang. Und tatsächlich bebte er am ganzen Körper. Ein leises Zittern durchlief ihn immer noch, obwohl der Strahl inzwischen versiegt war.
Vorsichtig umschlang Daniel den anderen, hielt ihn und ließ seine Hand an dem immer noch erigierten Schaft. Das Zittern hörte nicht auf und Eric schien unfähig, auch nur ein verständliches Wort über die Lippen zu bringen. Daniel tat das Einzige, was ihm Sinn zu machen schien: Er nahm die reibenden Bewegungen mit seiner Hand wieder auf. Und tatsächlich spritzte ein zweites Mal Sperma zwischen seinen Fingern hervor, begleitet von Erics Stöhnen und einem „Oh mein Gott“, das wenig religiös klang.
Nach einer Weile ließ das Zittern schließlich nach. Eric ließ sich erschöpft auf den Bauch sinken, ignorierend, dass er sich dadurch in den ausgedehnten Spermafleck legte. Seine helle Haut war von einem Schweißfilm überzogen und Daniel ahnte, dass er noch einen Moment ganz für sich allein brauchte. Er verharrte einfach zwischen den Beinen, die immer noch gespreizt, aber flach auf dem Bett lagen. Erics Hintern war leicht erhoben und die Rundungen mit einer zarten Gänsehaut überzogen. Ein wunderschöner Anblick.
Schließlich drehte Eric sich um,
Weitere Kostenlose Bücher