Wie im Film
„Gegen dich habe ich eher ein kleines Geheimnis zu bieten“, erwiderte der andere.
Statt sich direkt selbst einen Eindruck darüber zu verschaffen, wollte Daniel noch etwas mit der Vorfreude spielen und öffnete stattdessen Knopf um Knopf Erics Hemd. Der Brustkorb des Blonden hob und senkte sich in schnellem Rhythmus. Die unteren Knöpfe ignorierend, schob Daniel das beinahe vollständig geöffnete Hemd über Erics Schultern und betrachtete die helle Haut und die kleinen, aber deutlich verhärteten Brustwarzen, die er dadurch entblößt hatte. Es war eigenartig, dass sein eigener Schwanz, der steil aufgerichtet aus seiner Hose ragte, ihm nicht so frivol vorkam, wie diese verletzliche Brust Erics, die durch die rasche Atmung dessen Erregungsgrad mehr als deutlich präsentierte.
„Du bist schön — unglaublich schön“, murmelte Daniel und beugte sich hinab, um seine Zunge über die helle Haut gleiten zu lassen. Dann nahm er eine von Erics Brustwarzen zwischen seine Lippen und ließ seine Zungenspitze hart darüber gleiten. Eric stöhnte verzweifelt auf, seine Stimme klang kehlig: „Ich bin verdammt geil auf dich.“
Zur Antwort biss Daniel sanft in die empfindliche Brustwarze. Das Stöhnen Erics wurde nun noch verzweifelter und Daniel kam zu dem Schluss, dass es Zeit wurde, dem anderen zumindest ein bisschen Erleichterung zu verschaffen.
Langsam ließ er sich auf die Knie sinken, seine Hände nestelten nun in eindeutiger Absicht an Erics Gürtel. Mit fliegenden Fingern half Eric dabei, seine Hose zu öffnen und sie so weit hinunterzuziehen, dass sein Unterleib gut zugänglich war. Den Lohn für seine Kooperation erhielt er sofort, als Daniel seinen Schaft hart an der Wurzel umfasste und ihn sich ohne zu zögern tief in den Rachen gleiten ließ.
Die Geräuschkulisse unterdrückte Daniel keineswegs, sondern gönnte sie dem anderen, da er wusste, dass sie einen guten Pornofilm manchmal derart unterstützte, dass er schon bereit war zu kommen, bevor die Darsteller überhaupt zum eigentlichen Hauptteil übergegangen waren. Daniel legte den Kopf etwas schief, damit Eric ihn besser dabei beobachten konnte, wie er sich wieder und wieder genüsslich über dessen Ständer hermachte. Als er Erics wehrloses Stöhnen hörte, wandte er den Blick nach oben und sah diese unglaublich verklärten Augen, die den Anblick, der sich ihnen bot, regelrecht verschlangen. Verwirrt bemerkte Daniel, dass nicht nur Lust seinen Schwanz vor Sehnsucht zucken ließ, sondern auch sein Herz ihm etwas mitzuteilen versuchte — das war der Richtige — Eric war der Richtige! Von diesem unglaublichen Gefühl durchdrungen, lächelte Daniel den anderen an. Er streichelte dessen Hoden, wog sie in der Hand und spielte mit ihnen auf eine Art, die Eric leise seinen Namen stammeln ließ. „Daniel ... Daniel ...“, immer wieder wisperte dieser Traum von Mann seinen Namen und Daniel war drauf und dran, ihm einfach zu geben, was er sich erträumte.
Eric jedoch griff ihm plötzlich ins Haar und versuchte seinen Kopf festzuhalten, der sich immer wieder vor und zurück bewegte, um den Schaft tief aufnehmen zu können.
„Hör auf, Daniel ... bitte hör auf ... sonst komme ich noch in deinem Mund.“ Heiser fügte er an: „Ich will dich sehen ... spüren ... nackt.“
Erst jetzt nahm Daniel wahr, dass er immer noch völlig bekleidet war, wenn man einmal von der nicht ganz so kleinen Kleinigkeit absah, die hart und angeschwollen aus seiner Hose ragte. Daniel sah, wie Eric durch die Anspannung und den Verlust der überaus sinnlichen Reizung erschauerte, als er sich dessen Latte aus dem Mund gleiten ließ.
„Nicht riesig, aber ein absolutes Prachtstück“, sagte er lächelnd und hauchte noch einen Kuss auf die Eichel, bevor er Eric wieder freigab. Die Brust des anderen hob und senkte sich nun noch um einiges schneller und ein leises Knurren begleitete jedes Ausatmen Erics, als lauere da ein gefährliches Tier in seiner Kehle, das jeden Moment zum Angriff überging. Daniel bezweifelte nicht, dass da tatsächlich etwas in Eric steckte, das um seine Freiheit kämpfte, denn so schüchtern er von Zeit zu Zeit sein konnte, so viel Feuer steckte in seinen Lenden und so viel Geilheit wohnte in der Seele dieses blauäugigen Engels.
„Ich will dich nackt sehen, und ich möchte dich anfassen können“, wiederholte Eric atemlos. Schon im nächsten Moment begann er, mit fahrigen Fingern Daniels Hemd aufzuknöpfen. Er ließ seine Hände über jedes freigelegte
Weitere Kostenlose Bücher