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Wie im Film

Wie im Film

Titel: Wie im Film Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanna Julian
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Stück Haut gleiten, und schließlich konnte er der Versuchung doch nicht widerstehen, seinen Griff wieder anerkennend um die aufragende riesige Härte zu legen, nachdem Daniel sich seiner Hose entledigt hatte. „So was sieht man sonst wirklich nur im Film“, hauchte Eric.
    „Ja, ich dachte, da passt er vielleicht hin“, erwiderte Daniel halb lachend, halb stockend vor Erregung.
    „Ich wüsste etwas, wo er noch hinpasst“, flüsterte Eric plötzlich, was Daniel unter Strom setzte. Und als Eric sich ohne weitere Worte umdrehte, sich seiner Hose vollends entledigte und sich mit weit gegrätschten Beinen über den kleinen Küchentisch beugte, entrang sich Daniel ein animalischer Laut, der zweifellos ebenso gut aus der Kehle eines hungrigen Wolfes hätte dringen können. So weiß und verletzlich sah Erics Hintern aus, dass Daniel einen Moment lang versucht war, den anderen Mann zu fragen, ob er das wirklich wolle. Doch schon im nächsten Augenblick verdrängte er diese Anwandlung und betrachtete lieber eingehend die Spalte zwischen den verlockenden Pobacken, die Eric ihm so weit präsentierte, wie es allein durch das Spreizen der Beine möglich war.
    Das hier war ein Geschenk! Und Daniel würde den Teufel tun, das abzulehnen! Er hatte ein wenig Mühe, die Kondompackung schnell genug zu öffnen, die er vorhin eingesteckt hatte, und ließ die leere Hülle schließlich achtlos auf den Boden fallen, um sich so schnell wie möglich den Gummi überzustreifen zu können. Dann trat Daniel hinter Eric, legte seine Hände auf je eine der weißen Rundungen und zog sie sachte auseinander. Der andere gab ein leises Stöhnen von sich, als er derart bloßgelegt wurde. Dieses Stöhnen wurde fast schon ein verzweifelter Laut, während Daniel mit seiner angefeuchteten Fingerkuppe die empfindliche Haut der zuckenden Rosette streichelte. Ein Schauer aus wilder Erwartung lief durch Erics Körper und seine Stimme klang heiser vor Verlangen. „Genieß den Anblick ... genieß ihn! Ich will für dich besser sein, als jeder Film. Sieh mich an ... und dann nimm dir, was du siehst.“
    „Ich sehe dich an“, Daniel spannte die empfindliche Haut und öffnete den Anus dadurch vorsichtig, dann drang er mit seiner feuchten Fingerkuppe ein und massierte sanft den engen Muskel. „Ich sehe dich ganz genau an, darauf kannst du wetten“, raunte er und konnte kaum genug von dem geilen Anblick bekommen. Eric ließ sich nun vollends auf den Tisch sinken; eine Geste, die ihn regelrecht auslieferte. Daniel nahm dieses ,Opfer‘ dadurch an, dass er seine andere Hand fest in Erics Rücken presste und ihn so nachdrücklich in die hingebungsvolle Position drängte. „Bleib so liegen, ich bin sofort wieder bei dir“, sagte Daniel, und im Weggehen fügte er an: „So liegen bleiben, klar?“
    Ein verlangendes Stöhnen war ihm Antwort genug, um ins Bad zu eilen und das dort deponierte Gleitmittel zu holen.
    Als er in die Küche zurückkehrte, lag Eric in genau der verführerischen Pose über dem Tisch, in der Daniel ihn zurückgelassen hatte. Er belohnte ihn, indem er ihm den Anus erneut massierte und dabei eine große Portion des Gleitmittels verwendete. Eric stöhnte inzwischen ganz ungehemmt unter jedem Eindringen der tastenden Finger auf.
    „Ich kann es kaum erwarten, deinen großen Schwanz in mir zu spüren“, Erics Stimme klang dumpf, da er praktisch mit der Tischplatte sprach.
    „Das wirst du. Du wirst ihn spüren. Und ich werde dich ficken, bis dein Sperma auf meinen verfluchen Küchentisch spritzt.“ Eric stieß bei dieser Ankündigung ein sehnsüchtiges Stöhnen aus. Daniel ließ ein kehlig zufriedenes Lachen hören, dann brachte er seine Eichel vorsichtig in die heiße Enge. Stück um Stück schob er sich vor, und ließ Eric Zeit, sich an seine gewaltigen Ausmaße zu gewöhnen. Daniel hatte schon vor Jahren gelernt, dass er seine eigene Lust zügeln musste, um seine Partner nicht zu vergraulen. Eine Vielzahl von Männern mochte davon träumen, ein so riesenhaftes Gerät zwischen den Beinen zu tragen, doch damit umzugehen war nicht immer das reinste Vergnügen. Eine schnelle Nummer kam damit nur selten infrage, da es nur natürlich war, dass ein Sexpartner sich erst einmal an seine ,Übergröße‘ gewöhnen musste. Im Pornobusiness hätte man ihn wohl nach dem ersten Casting mit Kusshand genommen und ihn vögeln lassen was nur ging, doch das Leben war alles andere als ein Pornofilm und der Mann, der sich ihm hier auslieferte, wollte Lust,

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