Wie man eine Lerche zum Singen bringt
seiner Erscheinung bewusst. Viele Liebhaberinnen hatten ihm die wundervollen Waden eines Adonis bescheinigt, verglichen seinen Hintern mit dem Apfel, den Eva von Gott erhalten hatte und fühlten sich von ihm wie von einem Satyr geküsst. Seine Rute hatte eine enorme Länge und Dicke, so dass eine italienische Adlige sich bei dem Anblick einst an das beste Stück ihres Hengstes erinnert fühlte, und nachdem er in ihr gesteckt hatte, gab sie ihm den Kosenamen “mein Marzipan-Baumstamm”.
»Hebt Euren Blick und kommt zu mir, meine Liebe«, säuselte der Graf. Ein zittriges Lerchenvöglein musste man zunächst beruhigen. Aimée hob zögernd den Kopf, blickte Maximilien unsicher an und trat zögernd zum Graf neben das Höckerchen.
»Ich möchte Euch einstellen, liebliche Aimée«, sagte der Graf mit volltönender Stimme und setzte eine wohlplatzierte Pause, um der Hoffnung Zeit zu geben, im einfältigen Geist der Schönheit Wurzeln zu schlagen. »Doch Ihr wisst natürlich, dass ich Euch noch auf Eure Eignung überprüfen muss«, lächelte er und nahm dadurch der angedeuteten Eignungsprüfung die Schärfe.
Das Lerchenvöglein nickte verunsichert.
Natürlich ließ er sie im Glauben, er würde sie nun prüfen, ob sie Tablets tragen oder Betten würde machen können. Tatsächlich war es so, dass es nicht schwieriger war, ein Mädchen die Pflichten einer Dienerin zu lehren als einem Pudel beizubringen, parfümierten Urin zu pinkeln. Die wahre Eignung einer Dienerin konnte nur darin bestehen, dass sie über genügend Potential verfügte, um den Luststab ihres Herren jederzeit angemessen zum Leben zu erwecken und befriedigen zu können.
»Seid so gut und stellt Euer linkes Füßlein auf dieses Höckerchen«, ordnete Maximilien mit sanfter Stimme an.
Aimée blickte erstaunt zu ihm auf, gehorchte jedoch, raffte ihr Kleid und platzierte ihr kleines Lerchenfüßchen auf das Höckerchen. Lange, schlanke, in feine Stoffstrümpfe gehüllte Beine präsentierten sich dem Genießerblick des Grafen. Aimée wirkte wie ein Lerchenvögelchen, das auf einen brechenden Ast hüpfte, denn sie verlor ein wenig das Gleichgewicht.
»Erlaubt mir Euch zu helfen, Aimée«, sagte Maximilien, schritt schnell zu ihr, griff von hinten um ihre Taille und stützte sie. Er blickte über ihre Schulter und konnte erkennen, wie sich ihr kleiner Busen rasch hob und senkte. Oh, wie verlockend unsicher sie war! Er schnüffelte, führte seinen Kopf zu ihrem Hals und schloss die Augen, um sich besser konzentrieren zu können. Sie roch nach Blumen, unschuldig und frühlingshaft. Er wurde an Bienenhonig erinnert, an zartes Grün an Obstbäumen. Dann öffnete er wieder die Augen und beschloss, die Erkundung und Dressur dieses Vögleins fortzusetzen. Mit der freien Hand berührte er zart ihren vom Strumpf bekleideten Schenkel. Die feine Stoffmaserung betonte die vollendete Linienführung dieser göttlichen Beine und des Grafen Glied begann vor Geilheit zu zucken. Langsam führte er seine Hand zum Strumpfband und darüber hinaus. Als er nacktes, wundervoll festes Lerchenfleisch unter seinen Fingerkuppen spürte, zwitscherte Aimée los. »Aber Eure Durchlaucht! Was erlaubt Ihr Euch?«
Maximilien hielt inne, doch Aimée machte keinerlei Anstalten sich zu bewegen. Der Graf wägte ab, wie er weiter vorgehen solle. Es reizte ihn, die Erkundung weiter fortzusetzen, seine Hände unter ihren Rock zu führen und die sicherlich enge Lustgrotte ausführlich zu erkunden. Ob das Lerchenvögelchen süß zwitschern würde, wenn er es zwischen den Beinen lustvoll kitzelte? Doch er wollte Aimée nicht zu sehr bedrängen. Er gemahnte sich, dies in lustvoller Langsamkeit zu geniessen.
»Nicht doch, Fräulein Aimée«, beruhigte Maximilien die zukünftige Dienerin, »Ihr wisst doch sicherlich, warum die Beine einer Dienerin sehr sorgfältig überprüft werden müssen?«
»N … nein, Eure Durchlaucht«, zitterte Aimée.
»Dienerinnen sind oft gezwungen, weite Wege im Palast gehen. Sie müssen daher eine gute Schenkelmuskulatur haben«, belehrte er sie und dachte »Darüber hinaus muss eine gute Dienerin in der Lage sein, auch die anstrengendsten Stellungen aufrecht zu halten, wenn des Grafen Rammbock in ihr spielen will.« Um seine Worte zu unterstreichen, glitt Maximilien nun mit der gesamten Fläche seiner warmen, behaarten Hand die nackten Schenkel oberhalb des Strumpfbandes entlang. Er stellte sich vor, wie er gleich sein Glied an dieser Pracht reiben würde. Im Gleichklang
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