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Wie Sie Ihre Ehe retten ohne Ihren Mann umzubringen - Guter Rat in 13 Kapiteln

Wie Sie Ihre Ehe retten ohne Ihren Mann umzubringen - Guter Rat in 13 Kapiteln

Titel: Wie Sie Ihre Ehe retten ohne Ihren Mann umzubringen - Guter Rat in 13 Kapiteln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alisa Bowman
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einigen, sodass Sie beide sexuell befriedigt sind?
Wie bringen Sie sich in Stimmung für Sex?
Sprechen Sie darüber, was Sie beim Sex anmacht und was nicht.
Romantik– was ist das für Sie?
Wie kann er Sie romantisch verzaubern?
Sagen Sie ihm, über welche Geschenke (zum Geburtstag, Jahrestag, Urlaub) Sie sich besonders freuen würden. Sagen Sie ihm, wie Sie diese Tage gerne feiern möchten.
Sind Sie ein guter Zuhörer? Wie können Sie noch besser werden?
Sprechen Sie ziemlich laut, wenn Sie wütend sind? Oder schweigen Sie sich eher aus und wollen Ihren Partner dazu kriegen, Ihre Gedanken zu lesen? Was kann er tun, damit es Ihnen leichter fällt, sich mitzuteilen?
Wie können Sie einander besser kennenlernen? Vertrauen Sie ihm etwas über sich an, das er noch nicht gewusst hat. Warum haben Sie es bislang für sich behalten?
Gibt es etwas, das Sie ihm nicht sagen wollen, weil Sie Angst davor haben? Warum diese Angst?
Nennen Sie drei Dinge, von denen Sie gerne hätten, dass Ihr Mann sie öfter tut. Und sagen Sie ihm auch, warum.
Nennen Sie drei Dinge, die Sie täglich tun könnten, um Ihrem Mann das Gefühl zu geben, dass Sie ihn lieben.
Nennen Sie drei Dinge, die Ihre Ehe bereichern könnten.
Wenn Sie sterben, wie soll Ihr Mann Sie in Erinnerung behalten? Was soll er Ihren Kindern über Sie sagen?

Dank
    O hne meinen Mann hätte es dieses Buch nie gegeben. Vom Frosch zum Prinzen– das ist mein Mann. In kürzester Zeit verwandelte er sich von einem nachlässigen Stiesel in einen liebevollen Ehemann. Und er half mir, mich von einer unsicheren, streitlustigen Frau in eine selbstbewusste Ehefrau zu entwickeln, die keine Angst mehr davor hat, klar zu sagen, was sie möchte. Er hat mir nicht nur eine großartige Geschichte geschenkt, sondern mir auch erlaubt, sie zu erzählen. Und das braucht Mut. Liebe. Redlichkeit. Ich bewundere ihn und liebe ihn von ganzem Herzen.
    Mike Harriot, mein Literaturagent, unterbrach sogar seinen Sommerurlaub am Strand, um den ersten Entwurf zu diesem Buch zu lesen. Er war gleichermaßen taktvoll wie ehrlich, ließ mich wissen, dass mein erster Entwurf durchaus Marktpotenzial hatte, ich aber noch einiges daran arbeiten müsste. Er glaubte an mich, bevor ich selbst an mich glaubte. Er munterte mich auf, wenn ich maulig und am Boden war. Er beruhigte mich, wenn ich am Durchdrehen war. Er brachte mich zurück in die Spur, wenn ich völlig konfus und überlastet war. Er sah unzählige Tippfehler und merzte sie aus. Er war Vertrauter, Freund, Therapeut, Lektor, Karrierecoach, Eheberater, Anwalt, Verhandlungsführer und Stilberater. Einen besseren Agenten hätte man sich als Autor nicht wünschen können. Ich fühle mich geehrt, dass er mich in sein Programm genommen hat.
    Jennifer Kasius, Craig Herman und der Rest der Mannschaft bei Running Press waren mutig genug, mir mit diesem Buch eine Chance zu geben. Sie nahmen meine Geschichte begeistert auf. Eine Buch-Liebe auf den ersten Blick und eine himmlische Vermählung sozusagen!
    Meine Eltern haben so viele Entwürfe zu diesem Buch gelesen, dass sie wahrscheinlich jedes Wort auswendig hersagen könnten. Sie haben mir erlaubt, in ihre Privatsphäre einzudringen, damit ich die Geschichte erzählen konnte. Sie haben nie aufgehört, an mich zu glauben.
    Mit nur einer einzigen Frage hat Deb Gordon mir den Anstoß gegeben zu diesem Projekt, das am Ende meine Ehe gerettet und dieses Buch hervorgebracht hat. Sie ermutigte mich durch den ganzen Schreibprozess hindurch, besprach sich mit Familie und Freunden über einen anfänglichen Entwurf und berichtete mir, dass alle so begeistert davon waren, dass sie die ganze Nacht darin gelesen hätten. Und das hielt mich hoch, wenn ich mal wieder eine Schreibblockade hatte.
    Jennifer Kushnier, eine pensionierte Lektorin, brachte mich nicht nur auf die Idee mit dem » Martini « (dankbarer könnte ich ihr dafür nicht sein), sondern sie half mir auch, klare Worte zu finden für das, was ich sagen wollte. Unter ihrer Führung löschte ich annähernd 60 000 Wörter und schrieb über 60 000 neue, um die Lücken zu füllen. Sie ist eine wunderbare Freundin und äußerst talentierte Lektorin. Außerdem macht sie einen gefährlich leckeren Apfelstrudel. Mary Lengle half mir einen Traum zu sehen und die Einzelteile so zusammenzufügen, damit er Wirklichkeit werden konnte. Sie betreute mich auf allen Medienauftritten. Sie hielt meine Hand, stand mir mit Rat und Tat zur Seite, vergewisserte sich,dass mein BH nicht irgendwo

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