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Wild Eyes - mit dem Wind um die Welt - mit 16 allein auf dem Meer

Wild Eyes - mit dem Wind um die Welt - mit 16 allein auf dem Meer

Titel: Wild Eyes - mit dem Wind um die Welt - mit 16 allein auf dem Meer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brunnen Verlag , Lynn Vincent
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Zero).
    Code Zero:
ein sehr großes, extrem leichtes Vorsegel für schwache Winde, zum Beispiel am Äquator. Ähnlich wie ein Spinnaker, aber einfacher zu handhaben beim Einhandsegeln.
    Cockpit:
vertiefter Sitzraum für die Besatzung einer Jacht.
    Deck:
der obere, horizontale Abschluss des Schiffsrumpfes; der „Fußboden“ draußen an Bord.
    Einholen:
Ein Segel kann durch Einrollen eingeholt werden oder einfach heruntergelassen und am Großbaum aufgetucht (zusammengefaltet) werden.
    beidrehen, beiliegen:
mit dem Bug in den Wind drehen und Segel und Ruder so einstellen, dass das Boot kaum noch Fahrt macht. Im Idealfall liegt es dann so stabil, dass man nicht mehr zu steuern braucht.
    Fall:
ein Tauwerk, das zum Hochziehen, Herunterlassen oder Reffen eines Segels dient.
    Fock:
Vorsegel bei Jachten, wie die Genua. Bei leichtem Wind wird häufig auf die Fock verzichtet.
    Genua:
größeres Vorsegel, das bei leichten bis mäßigen Winden gefahren wird.
    Großschot:
Leine, um das Großsegel zu trimmen (bedienen), d. h. um das Segel dichtzuholen (Leine anzuziehen) oder (auf)zufieren (Segel weiter aufzumachen) oder zu reffen. Die Großschot ist am Ende des „Baumes“ befestigt und wird zur sicheren Bedienung für die Crew durch Rollen und Ösen ins Cockpit geführt.
    Großsegel:
das Segel, das am Großmast eines Segelschiffes bzw. am Mast einer (slupgetakelten) Segeljacht befestigt ist und von Mast und Großbaum eingerahmt wird.
    Halse:
Segelmanöver zum Richtungswechsel, bei dem das Heck durch den Wind dreht und die Segel anschließend auf der gegenüberliegenden Seite stehen.
    hart am Wind:
Beim Kurs „hart am Wind“ kommt der Wind fast von vorn; die Segel sind dichtgeholt; das Boot segelt den kleinsten noch segelbaren Winkel zum Wind.
    Heck:
das hintere Ende des Schiffes.
    Krängung, krängen:
seitliche Neigung des Bootes beim Segeln.
    Lukentür:
eine Öffnung im Bootsdeck, die wasserdicht verschlossen werden kann, damit kein Wasser in die Kabine eindringt.
    Laufendes Gut:
auf einem Segelschiff alles Tauwerk, mit dem die Segel bedient werden.
    Kiel:
schweres Gewicht (z. B. aus Blei oder Gusseisen) mittschiffs unter der Wasserlinie, bietet das Gegengewicht zum Winddruck und sorgt für Stabilität (Ballastkiel).
    Knoten:
Maßeinheit für die Windgeschwindigkeit und Geschwindigkeit von Schiffen. 1 km/h sind 0,539 Knoten.
    Lee:
die dem Wind abgewandte Seite. Bei Segelbooten ist die Leeseite die Seite, auf der das Großsegel steht.
    Luv:
die dem Wind zugewandte Seite.
    Mast:
vertikale Spiere, wird durch Stahlseile (Vorstag und Achterstag) in seiner Position gehalten. Zentraler Punkt für die Befestigung der Segel.
    Niedergang:
Kajütenleiter; steile Treppe, die nach unten in die Kabine führt.
    Radar:
Gerät zur Funkortung mithilfe elektromagnetischer Wellen, insbesondere Radiowellen; auf See zur Identifizierung der Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit anderer Boote und zur Orientierung bei schlechter Sicht.
    reffen:
das Verkleinern der Segelfläche (durch teilweises Einholen) bei starkem Wind. Dabei kann das Segel stufenweise eingeholt werden, bei der
Wild Eyes
z. B. in drei Stufen (drei Reffreihen): erstes Reff, zweites Reff und drittes Reff.
    Rigg:
alle mit dem Segel verbundenen Aufbauten an Bord eines Segelbootes. Das Rigg besteht hauptsächlich aus Mast, Salingen und Stagen.
    Rollreffanlage:
Vorrichtung zum Einholen oder Reffen, wobei das Segel um ein Vorstag herumgewickelt wird.
    Rumpf:
Bootskörper, äußere Hülle. Bei den heutigen Jachten meistens aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK).
    Saling:
waagrechte Strebe am Mast eines Segelbootes. Die
Wild Eyes
besaß drei Sets von Salingen.
    Schot:
die Leinen zum Bedienen eines Segels, die beidseitig ins Cockpit geführt werden.
    Schott:
Trennwand im Inneren eines Bootes. Die Schotten sind die „Wände“, die das Bootsinnere in einzelne wasserdichte Segmente unterteilen.
    Sicherheitsleinen:
Drahtseile (ähnlich einer Reling) an beiden Seiten des Decks zum Einklinken eines Sicherheitsgurts (Lifebelt).
    Slup:
Segelboot mit nur einem Mast, an dem zwei dreieckige Segel befestigt sind, Großsegel und Vorsegel (Sluptakelung).
    Spiere:
stabile Pfosten und Rundhölzer, die zur Befestigung der Segel dienen, wie Mast, Baum, Spinnakermast und Bugspriet.
    Spinnaker:
großes bauchiges Vorsegel aus leichtem Tuch, das nur an drei Ecken des Segels mit dem Boot verbunden ist. Spinnaker werden meistens bei sehr leichtem Wind eingesetzt und sind schwierig zu

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