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Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Titel: Wild und hemmungslos - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerry Sharp Hrsg
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Muschi. Dann drehte ich mich um und hockte mich auf die Knie, sodass sie mein nacktes Hinterteil sehen konnten. Ich rieb mich und machte alle möglichen Pornobewegungen und sagte ihnen, ich sei so geil, und ich wolle sie ficken. Ich fand es toll. Sie rieben sich alle den Schritt, und dann machte einer nach dem anderen die Hose auf und holte sein Holz heraus.
    »Ah, Mann, ich bin bereit«, sagte Tony. »Ich schieße meine Ladung jetzt in diese süße Muschi. Ich will echt hart kommen. Und ich muss sie jetzt gleich ficken, ich kann es nicht mehr aushalten.« Darren hatte sich ja Sorgen gemacht, dass Tony möglicherweise auf seinen Schwanz gucken könnte, aber Tony konzentrierte sich völlig auf das, was zwischen meinen Beinen war. Süße Kerlchen.
    Dann packte er mich und drückte mich aufs Bett. Er rieb seinen jungen, harten weißen Schwanz in meinem Gesicht, über meinen geschminkten Mund. Er roch nach Moschus und Mann und war unglaublich fest.
    Na, mittlerweile konnte ich es selber kaum noch aushalten. Meine Hand glitt wie von selber zwischen meine Beine, und ich schloss meine Finger um meine nasse Klit. Ich muss dabei immer sehr vorsichtig sein, weil meine Fingernägel etwa drei Zentimeter lang sind.
    »Gott, Mann, ich habe noch nie eine Frau mit sich selbst spielen sehen!«, schrie einer von ihnen völlig geschockt.
    »Dann guck es dir doch mal aus der Nähe an«, forderte ich ihn auf. »Wie heißt du überhaupt?« Ich würde keinem
Jungen erlauben, mir beim Onanieren zuzuschauen, wenn ich nicht einmal seinen Namen wusste. Das würde mir schon ziemlich seltsam vorkommen.
    »Ich bin Linton, China Blue. Siehst du mich, ich bin heiß für dich. Ich hab Holz in der Hose und steck’s in deine Dose.« Wir mussten alle über seinen kleinen Rap lachen, und ich lachte echt laut, bis mir Tony plötzlich seinen Schwanz in den Mund zwang und ich aufhören musste. Linton stieg aufs Bett und öffnete seinen Reißverschluss. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er sich einen Gummi überzog. Ich konnte mich also entspannen, sie behandelten mich in dieser Hinsicht mit Respekt. Als er auf das Bett sprang, wackelte mein Kopf ein bisschen, und ich musste ungefähr zwei Zentimeter mehr Schwanz schlucken, als ich erwartet hatte. Tony zischte zwischen zusammengebissenen Zähnen unverständliche Worte, und als ich die Augen aufmachte, sah ich, dass er so weit war, und dann spritzte er wie ein Schnellfeuergewehr ab, und ein warmer Strom ergoss sich in meine Kehle.
    Am anderen Ende schob sich Linton gerade in mich rein, und Junge, der war vielleicht groß!
    »Geh aus dem Weg, Tony!«, befahl er, und Tony kletterte mit zufriedener Miene vom Bett.
    »Ich mach uns mal Musik«, verkündete er.
    Ein paar Sekunden lang war ich mit Linton allein: die erfahrene Frau und der vorlaute Junge. Die drei anderen standen steif und erwartungsvoll da, und ihre Augen glitzerten vor Erregung, während sie sich langsam rieben. Aus dem Zimmer nebenan dröhnten die Bässe, als Linton in mich hineinstieß. So etwas Lautes habe ich in meinem
ganzen Leben noch nicht gehört, ich schwöre es. Wenn der Idiot nicht aufpasst, macht er mir meine Lautsprecher kaputt, dachte ich. Aber ich kümmerte mich weiter um meine Klitoris und zögerte die Lust so lange wie möglich hinaus. Wenn ich mich nicht beherrschen würde, würde ich abgehen wie eine Rakete. Aber dieser Linton war echt gut, und dann kam plötzlich ein anderer Junge mit seinem steifen Schwanz in der Unterhose auf mich zu. Er holte ihn raus und fing heftig an zu wichsen. Ich sagte zu ihm, ist schon okay, er solle warten, bis er an der Reihe sei, aber er konnte nicht, und bevor die Botschaft sein eifriges junges Hirn erreichte, spritzte er mir in mein lächelndes Gesicht und zog dabei an seinen Eiern, als wolle er den letzten Tropfen aus ihnen herausmelken.
    Tut mir leid, aber das war zu viel für mich. Ich kam, und ich kann Ihnen sagen, ich war richtig laut. Lauter als jemals zuvor. Ich blickte Linton an, und auch er jubelte, und wir beide machten richtig viel Lärm.
    Ich weiß nicht, wie viele Minuten vergangen waren, bevor ich wieder bei Sinnen war, aber dann merkte ich, dass sich die Schlafzimmertür langsam öffnete. Ich erwartete, Tony wiederzusehen, aber stattdessen blickte ich direkt in die Augen einer Frau – einer wütend aussehenden Frau -, und ehe ich wusste, was los war, hat sie die Hände um den Hals meines süßen Liebesjungen gelegt und ihn von mir weg und aus mir herausgezogen. Meine Muschi

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