Wild und hemmungslos - Scharfe Stories
sie, küsste und biss in deine Nippel, bis du ihn schreiend anflehtest, dich zu ficken. Deine Fantasien mit der Peitsche hattest du vergessen. Erst als er zurücktrat, um sich die Hose zu öffnen, und du sie sahst, fiel sie dir wieder ein.
»Lass mich dich sehen«, batest du und griffst nach seinem Schritt. Aber er schlug leicht mit der Peitsche auf deine Hand. »Einen extra Hieb für Insubordination, weil du einen Offizier angesehen hast.«
Aber dann stand er nackt und erigiert vor dir. Ein Schwanz so hart und fest wie sein Körper, der so verführerisch hoch stand, dass du nicht mehr wusstest, was du
zuerst wolltest – den Fick oder die Peitsche. Als ob er dich dafür bestrafen wollte, dass du gefickt werden wolltest, trat er ein paar Schritte zurück, bog die Peitsche, wartete, bis dein ganzer Körper ihr entgegenfieberte, und schlug dir dann leicht über die Nippel.Von links nach rechts.Von Backbord nach Steuerbord. Quer. Diagonal. Um deine Nippel herum, unter deine Brüste. Es prickelte wie Hagelkörner, nur wärmer. Es war wundervoll.
»Bitte, bitte, dring in mich ein«, flehtest du.
»Nein«, knurrte er und peitschte weiter, ganz sanft und doch leicht schmerzhaft, bis deine Nippel emporstanden wie der Eiffelturm. Dann beugte er sich über dich, um das Blut abzusaugen. Abwechselnd saugte und peitschte er, sanfte, kontrollierte Hiebe, und du batest immer noch: »Ooh, fick mich, peitsch mich, ramm mich, schlag mich.«
Er trat dicht vor dich zwischen deine Beine und begann, den Griff der Peitsche gegen den Schritt deiner Jeans zu drücken. Wie in Trance riebst du dich daran, bis er ihn schließlich so fest gegen deine Klitoris presste, dass dich der Höhepunkt überwältigte. Du bogst dich ihm entgegen, flehtest ihn an, nicht aufzuhören, und er riss dir die Jeans und dein Höschen herunter und rammte dir seinen großen goldenen Schwanz in die Möse. Wieder und wieder stieß er in dich hinein, und immer noch wolltest du die Peitsche an deinen Nippeln spüren.
»England erwartet, dass jeder Mann fickend seine Pflicht tut!«, keuchte er bei jedem Stoß. Himmel, dachtest du, was für ein Mann! Und dann kamst du, ohne dass er deine geschwollene Klitoris auch nur berührt hatte.
Und du kamst noch einmal. Und noch einmal – beim fünften Mal schriest du auf und recktest deine Brüste seinen Händen entgegen, aber er war viel zu sehr damit beschäftigt, deine Hüften festzuhalten, um noch tiefer in dich hineinzustoßen.
»Oh, nimm mich, nimm mich!«, stöhntest du.
»Ich nehme dich ja! Ich nehme dich so, dass du den Verstand verlierst!«
Und endlich, als du ungefähr beim achtzehnten Orgasmus angekommen warst, kam er auch. Und er beugte sich über dich, und ihr musstet beide lachen.
»Oh, ich habe es geliebt, wie du mich gepeitscht hast«, sagtest du, als du dich schließlich wieder anzogst, immer noch ein wenig wackelig auf den Beinen.
»Du hast es verdient«, erwiderte er grinsend. »Ihr blöden Touristinnen, ihr habt nichts anderes im Kopf als Emmas Ideen und haltet uns von unserer Arbeit ab.« Du küsstest ihn und schwanktest an seinem Arm über das Deck, vorbei an den Kanonen, die dich an ihn erinnerten.
James war nicht weit weg. Er schaute auf der windabgewandten Seite des Kais einem Seilmacher bei der Arbeit zu, aber als er euch beide vom Schiff kommen sah, wandte er sich taktvoll ab. Du riefst ihn jedoch, um ihn vorzustellen, und er sah dir am Gesicht an, dass du das bekommen hattest, was du verdient hattest – und noch mehr. Er legte den Arm um dich, und als sich die beiden Männer die Hände schüttelten, sagte er: »Ist sie nicht ein wunderbares Mädchen? Sie liebt es. Danke, dass Sie ihr gegeben haben, was sie braucht.«
Spencer lächelte. »Das ist das Mindeste, was ein Nachfahre von Nelson tun kann. Und ich bewundere ihn sehr, weil er es mit der lustvollen Emma aufgenommen hat. Möchten Sie ein … äh … Souvenir?« Und er bot James die Peitsche an.
Und im Zug nach Hause schlosst ihr euch so wie früher in der Toilette ein. James nahm die Peitsche aus der Tasche seines Trenchcoats, und rasch roch es in der gesamten Kabine nach Jute, als er sie zwischen deinen Brüsten, zwischen deinen Schenkeln hin und her gleiten ließ. Sie war rau und fühlte sich an deiner Möse, die noch nass von Spencer war, wundervoll an. Du sankst gegen die Wand und bogst James deinen Körper entgegen, um die leichten Hiebe besser empfangen zu können. Und du blicktest verträumt in den Spiegel der British Rail,
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