Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Titel: Wild und hemmungslos - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerry Sharp Hrsg

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Penis schwoll an, und Bryn unterdrückte ein ungezogenes Lächeln.
    Um sie herum blitzten blaue, rote und gelbe Lichter auf, und die Musik wurde immer schneller. Die Hüften des Fremden bewegten sich in diesem Rhythmus, und
Bryn musste sich konzentrieren, um mitzukommen. Ihr Plan und die sexy Bewegungen des Mannes waren eine berauschende Mischung. Ihre Möse zog sich zusammen, und sie bog ihm ihren Arsch entgegen.
    Der Mann packte sie an den Hüften und rieb sich an ihr. Sie konterte, indem sie mit den Hüften wackelte. Ihre Muschi wurde heiß und feucht, als sein Schwanz an ihrer Ritze entlangglitt.
    Sie blickte zu Kyle. Er tanzte, völlig in die Musik vertieft. Kurz überlegte Bryn, ob sie sich die Hände des Fremden anschauen sollte, die um ihre Hüften lagen, aber sie entschied sich dagegen. Sie wollte nichts über den Mann wissen. Sie kannte weder seinen Namen noch sein Aussehen oder sein Alter. Sie spürte nur, dass es ein Mann war, und mehr brauchte sie nicht zu wissen.
    Ihr wurden die Knie weich, als die Hände des Mannes unter ihr T-Shirt glitten. Seine Hände waren rau, trocken und warm, mit großen Handtellern und langen Fingern. Die feinen Härchen auf seinen Unterarmen kitzelten sie an den Seiten, als er ihre Brüste umfasste.
    Kühn schlossen sich seine Finger um ihre Brüste. Bryn konnte ihn zwar nicht hören, aber sie spürte sein lustvolles Stöhnen. Er drückte und knetete ihre Brüste, und Bryn war klar, dass jeder sehen konnte, was geschah, wenn er nur in ihre Richtung blickte. Sie warf Kyle einen raschen Blick zu, aber seine Aufmerksamkeit war auf die Bühne gerichtet. Der Mann kniff sie in die Nippel, und sie keuchte auf. Dann rieb er sie mit den Fingerspitzen, bis sie hart waren. Ihre Muschi wurde nass, als er mit ihrem Körper spielte.

    Am liebsten hätte Bryn nach hinten gegriffen und ihn dichter an sich herangezogen. Aber sie unterdrückte den Impuls. Sie wollte ihn nicht berühren; er sollte sie berühren. Wie die anderen Zuschauer hob sie die Arme, sodass der Mann besser an sie herankam. Sie hatte das Gefühl, sich ihm zu öffnen, und fühlte sich verletzlich dabei.
    Während der Fremde mit der Linken weiter ihre Brüste liebkoste, schob sich seine rechte Hand unter ihren Rockbund. Bryn krampfte sich vor Erregung der Magen zusammen, als seine Fingerspitzen über ihr Schamhaar glitten.
    Sie stieß ihren Venushügel seiner Hand entgegen. Er sollte sie nicht necken, er sollte fest zupacken. Ihre Klitoris bebte, und sie spürte, wie sich in ihrer Möse ein wildes Verlangen aufbaute. Sie spreizte die Beine so weit wie möglich.
    Endlich rieb der Mann leicht durch ihre feuchten Haare, Bryn erschauerte, und er kniff fest in ihren Nippel. Stöhnend ballte sie die Hände zu Fäusten.
    Der Fremde benutzte jetzt zwei Finger, um sie zu reiben, und Bryn genoss die süße Qual. Sie begann zu zittern, als er einen Finger in ihre Möse steckte und ihn auf und ab gleiten ließ. Bryns gesamte Welt drehte sich nur noch um die Hand des Mannes, und die Musik um sie herum trat in den Hintergrund. Die farbigen Lichter flackerten wie ein verrücktes Kaleidoskop.
    Verlangen breitete sich in ihr aus. Ihr Nacken und ihre Schultern prickelten, und ihre Beine brannten. Ihre Brüste wurden schwer, und von ihren Nippeln aus floss flüssiges Feuer durch ihren Körper.

    Bryn schrie auf, als der Orgasmus sie überwältigte, aber niemand hörte ihren Schrei. Alles in ihr zog sich zusammen, und ihre Beine zuckten und gaben fast nach.
    Sie sackte gegen den Fremden und kam nur langsam wieder zu sich. Sein heißer Atem blies in ihre Haare und kitzelte sie am Ohr. Mit einer Hand hielt er immer noch ihre Brust umfasst, während die andere ihre Möse streichelte.
    Nach und nach spürte Bryn, wie der Körper des Mannes vor Lust vibrierte. Sein Schwanz drückte gegen ihren Rücken, und seine Berührungen wurden immer drängender und grober. Er verlor die Kontrolle über sich.
    Langsam nahm sie die Umgebung wieder wahr. Die Rap-Gruppe sagte etwas, aber Bryn verstand die Worte nicht. In ihren Ohren klang es wie ein gellender Schrei. Die Lichter flackerten und tanzten, aber sie sah die Farben nicht. Die Leute drängten sich immer noch eng um sie herum, aber sie wusste nicht mehr, warum.
    Kyle! Sie blickte sich suchend nach ihm um. Er stand direkt neben ihr. Sein Gesicht lag teilweise im Dunkeln, er schrie etwas und reckte die Faust in Richtung Bühne.
    Befriedigt wandte Bryn sich wieder ab. Bald schon würde ihre Rache vollständig