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Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Titel: Wild und hemmungslos - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerry Sharp Hrsg
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willst das doch bestimmt nicht. Gott, Frau, du bist halbtot.« Meine Stimme zittert, und ich starre auf ihren Körper.
    Zweimal schon habe ich sie an den Handgelenken gepackt und sie sanft zurück auf den Sand gedrückt, aber immer wieder hat sie versucht, mich zu umarmen und mich herunterzuziehen. Sie lässt sich einfach nicht beruhigen, sondern sagt immer wieder dasselbe.
    »Ich will dich. Nimm mich. Hol mich ins Leben zurück.«
    Ihr zerrissenes Kleid klebt an ihrem schlanken Körper, und winzige Wasserbäche rinnen über ihre Haut. Eine kleine Brust ist völlig entblößt, und ihr rosabrauner Nippel groß und fest vor Kälte.
    »Fass sie an. Du willst es doch auch, oder?«
    Als ich sie anschaue, erwidert sie meinen Blick. Ihre grünen Augen leuchten, und ich spüre, wie ich hart werde. Das Blut rauscht durch meine Adern, und ich bin überzeugt, dass sie mich anfasst und mich streichelt, damit mein Schwanz steif wird. Aber als ich an mir hinunterblicke, sehe ich, dass ihre Hände gar nicht in der Nähe meiner Erektion sind, die man durch die Shorts deutlich sieht.
    Ich keuche auf, als ich feststelle, dass sie die Hände zwischen ihre Beine drückt und sich reibt. Sie spreizt die Schenkel immer weiter, bis ihr Kleid auch noch an einer anderen Stelle
reißt. Jetzt sieht man auch ihr weiches, blondes Dreieck, und ihre Finger geben den Blick frei auf ihre rosigen Falten, die feucht schimmern.
    »Komm zu mir. Komm zu mir herunter.« Ihr sanftes Flehen ist unwiderstehlich.
    Wieder hebt sie die Arme, und ich rieche Moschus und Salz an ihren Fingern. Ich packe ihre Handgelenke und küsse diesen Geschmack. Ihre Fingerspitzen beben, und ihre Hüften biegen sich mir leicht entgegen. Ich kann nicht widerstehen.
    Langsam knie ich mich zwischen ihre Beine. Ein leichter Regen fällt, und der graue Sommerhimmel verfärbt sich gelblich. Ich lege meine Hand flach auf ihren Bauch und streichle sie vorsichtig, nicht zu fest. Sie ist so zerbrechlich. Jetzt erschauert ihr ganzer Körper. Ihr Gesicht ist sehr blass.
    »Du bist ganz kalt«, sage ich zu ihr, und die Worte klingen dumm. Ich streichle weiter über ihren Bauch, und mein Daumen gleitet zu den weichen Löckchen an ihrem Hügel.
    »Dann deck mich zu. Bitte.« In ihrer Stimme ist ein Schluchzen.
    Ich drücke ihre bebenden Arme an den Seiten auf den Sand und beuge mich vor, um sie in den Mund zu nehmen. Sie seufzt, als ich mein Gesicht ihr nähere und ihren Saft zu trinken beginne. Ich schmecke Meer, und ihre Lust fließt über meine Zunge. Ihre langen Nägel kratzen über meine Handgelenke. Sie will, dass ich ihr meine Zunge tiefer hineinstoße. Sie will meinen Kopf an sich drücken. Sie will kommen.
    »Mir ist so kalt, mir ist so kalt.«
    Sie will mir damit sagen, ich soll mich auf sie legen und sie ficken.

    Ich hebe meinen Kopf und rutsche über sie. Ich küsse ihre feuchten Augenlider, ihre bebenden, offen stehenden Lippen. Die ganze Zeit über blickt sie mich an, und ehe sie mir nicht das Zeichen gibt, verharre ich zwischen ihren Beinen, necke sie ein wenig mit der Spitze meines Penis, dringe jedoch nicht ein. Aber langsam überwältigt auch mich das Verlangen, sie zu besitzen und in sie hineinzustoßen. Meine Lust wird unerträglich.
    »Und?«, frage ich sie. »Willst du mich jetzt?« Ich weiß, wie bedürftig ich klinge.
    Gerade als ich glaube, es nicht mehr aushalten zu können, platzen zu müssen, wenn sie mich jetzt nicht hineinlässt, auf der Stelle an ihren Schenkel oder in den Sand abspritzen zu müssen, runzelt sie die Stirn, und ein verwirrter Ausdruck tritt in ihre Augen. Ihre Augenlider flattern, sie schließt die Augen, und ihr Kopf sinkt schlaff zur Seite. Erschreckt löse ich mich von ihr und knie mich neben sie in den Sand. Ich blicke mich um, was absurd ist, denn auf dieser Insel kann sonst niemand mehr sein. Es sind keine Zeichen von Leben zu sehen oder zu hören, nur Vögel fliegen kreischend über unsere Köpfe, und die Wellen rauschen. Also hebe ich sie hoch. Obwohl ich knie, fällt es mir nicht schwer. Sie ist so leicht wie ein Kind. Gequält von Lust und Scham, blicke ich mich um und schlinge dann ihre Beine um mich. Ich bin entblößt, und sie, nass vor Lust, ist ebenfalls entblößt.Wie eine Lumpenpuppe hängt sie mir vor der Brust, und ihre Arme fallen schlaff über meine Schultern. Ich begehre sie so sehr. Ich halte ihren Kopf hoch und bedecke ihr friedliches weißes Gesicht mit Küssen. Sie reagiert nicht, aber meine Erektion findet den Weg in

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