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Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Titel: Wild und hemmungslos - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerry Sharp Hrsg
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Moment nicht vor mir zurückgeschreckt ist. »Gefallen sie dir nicht?«, flirte ich.
    Das bringt mir ein doppeltes Kneifen und ein Ziehen ein, das mich aufkeuchen lässt. Weitere Köpfe drehen sich zu uns um, und ein paar Leute lächeln uns zu. »Bescheuerte Frage«, zischt sie. »Frag doch nicht, was du schon weißt.« Sie dirigiert mich zu einem leeren Tisch hinten im Saal. Ich werde nass, und mein Atem geht schneller.

    Wie ich erwartet habe, drückt sie mich über den Tisch und hebt meinen Rock. Was sie darunter findet, scheint ihre Geduld mehr als alles andere auf die Probe zu stellen. »Eine Strumpfhose, du Schlampe?«, grollt sie.
    Ich hole tief Luft. »Ich brauche die Unterstützung«, erkläre ich, das Gesicht an das blanke Holz gedrückt.
    »Ja, Scheiße«, murmelt sie. »Aber doch nicht so.« Ich stelle mir vor, wie ich ein ganzes Jahr lang morgens Bauchtraining mache. Ich bin optimistisch. Meine beste Rache, sage ich im Stillen zu ihr, wäre, dir dabei zuzusehen, wie auch du unweigerlich wieder in die Erde gedrückt wirst, aus der du gekommen bist. Warte nur ab, liebes Kind.
    Ihr Schlachtplan scheint zu sein, mich schnell, hart und öffentlich zu nehmen, um die Bedingungen festzulegen. Sie scheint zu glauben, dass diese Methode besser funktioniert als langsame Verführung. Ich bin nicht überzeugt, dass sie recht hat, aber ich bin bereit, mich darauf einzulassen.
    Sie packt die Strumpfhose einfach und reißt daran. Jetzt erregen wir wirklich Aufmerksamkeit. Ihr Stil ähnelt dem einer viktorianischen Schauspielerin, die einen schnurrbärtigen Bösewicht spielt, und ich versuche, so anmutig wie möglich die Fetzen von den Beinen zu bekommen. Dazu muss ich auch aus meinen Schuhen schlüpfen, sodass ich jetzt auf bloßen Füßen dastehe. »Beweg dich nicht«, murmelt sie in meine Haare. Sie will der Magier sein, während ich höchstens die Assistentin geben darf.
    Sie zerrt an meinem Höschen, das einen Moment lang
feucht an meinem Busch klebt, aber dann meine Beine heruntergleitet. Ich spüre, wie Horden von Menschen auf meinen Arsch starren, der schon festere Tage gesehen hat. Ich versichere mir, dass ich gleich zu abgelenkt sein werde, um mir darüber Gedanken zu machen, denn eigentlich habe ich gern Publikum.
    Ich höre ein kollektives Aufseufzen, als ihre harten Finger in meine nassen Falten eindringen. Mein hungriges Loch reagiert euphorisch und möchte gefüllt werden. Sie spürt, dass mein Magnet versucht, sie tiefer hereinzuziehen, und lacht vor Entzücken. Sie stößt hinein und zieht ihre Finger wieder zurück, wobei sie auch über meine Klitoris streichelt und allen Zeugen zeigt, dass unsere Ehe vollzogen wird. Ich spüre, dass dies noch nicht der Hauptgang ist, sondern nur die Cocktailwürstchen vorweg.
    »Glaubst du, sie ist nass genug?«, fragt sie einen Zuschauer.
    Eine tiefe, männliche Stimme antwortet: »Lass mich mal sehen.« Ich frage mich, ob sie den Typ kennt. Sie führt eine seiner großen Hände zu meiner Öffnung, und ein Finger (ich glaube, es ist der mittlere) dringt überraschend sanft in meine glitschige Höhle. Vorsichtig tippt er auf einen empfindlichen Punkt, und ich habe Angst, gleich zu kommen. Als er seinen Finger wieder herauszieht, sagt er etwas zu ihr, was ich nicht hören kann. Die Menge reagiert mit Lachen, vermischt mit Stöhnen und Keuchen. Irgendjemand wird definitiv gerade gefickt, aber das bin nicht ich. Mir ist ein bisschen schwindlig.
    Ich höre, wie ein Reißverschluss geöffnet wird. Für den
Bruchteil einer Sekunde frage ich mich, ob ich so nass und entblößt stehen gelassen werden soll, während meine Verehrerin eine passendere Gespielin beglückt, weil sie das Interesse an einer unpersönlichen Spalte verloren hat. Die Menge wirkt jetzt stiller, und ich weiß nicht warum.
    Ihre Finger ziehen meine Schamlippen auseinander, und ein glattes, hartes Objekt schiebt sich hinein. Sie trägt einen Anschnall-Dildo. Die Zuschauer scheinen meine Erleichterung zu spüren, und ich könnte schwören, dass sie alle zur gleichen Zeit ausatmen. In dieser Größe hatte ich seit Jahren schon nichts mehr aufgenommen, aber meine hungrige Möse hat nicht vergessen, wie man einen Gast willkommen heißt. Laute, die ich nicht zurückhalten kann, kommen aus meinem Mund.
    »Hast du … gedacht … du würdest es nicht mehr bekommen?«, keucht sie. Sie ist atemlos, weil sie mich fickt, und ich bin atemlos, weil ich gefickt werde. Wer hätte sich so viel Gleichheit vorstellen

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