Wild und hemmungslos - Scharfe Stories
können?
Es fühlt sich an wie umgekehrte Wehen: Sie dringt in mich ein, statt aus mir herauszukommen. Ich frage mich, wie es sich bei ihr wohl anfühlt: Wird sie genug stimuliert, um zu kommen? Ich bestimmt, aber das bedeutet noch lange nicht, dass ich auch komme, weil so viele Leute mir zuschauen.
»Halt es nicht zurück!«, warnt sie mich. Ich gerate in Panik. Auf Befehl kann ich nicht kommen! Sie greift um meine Hüfte und beginnt, meine geschwollene Klitoris zu reiben. Immer wieder umkreist ihr Finger meine Knospe, wie ein Schulmädchen, das Figuren ins Schulbuch
malt. Die Kombination aus mädchenhafter Zartheit und harten Stößen ist der Wahnsinn. Als meine ersten Zuckungen ihren Phallus umschließen, keuche ich auf. Ihr Atem wird schneller und lauter, als ich zum Höhepunkt komme.
Als wir uns beide so weit beruhigt haben, dass wir uns voneinander lösen können, zieht sie den Dildo aus mir heraus. Ich richte mich auf, um einen Blick nach hinten zu werfen. Er scheint aus schwarzem Leder zu sein und ist beschmiert mit meinen Säften. Ein Schwanz, der zu ihrer Hose passt, was für ein modisches Statement. Eine Hand klatscht auf meine Arschbacke. Sie fühlt sich männlich an, aber ich bin mir nicht sicher, ob es dieselbe Hand ist, die meine Nässe geprüft hat. Sie fühlt sich an wie die Hand eines ihrer Assistenten.
Als ich sie wieder sehen kann, schnallt sie sich gerade den Dildo ab. Sie schiebt sich die Hose mit einer solchen Geschwindigkeit von den Hüften, dass ich sehen kann, wie dringend sie meine Aufmerksamkeit braucht. Sie setzt sich auf den Tisch, und ich knie vor ihr. Sie spreizt ihre Beine und biegt anmutig den Rücken.
Ich atme den Duft einer warmen rosa Meereshöhle ein, als ich die Zunge ausstrecke, um zu probieren. Sie schmeckt scharf und gerade salzig genug. Sie hält meinen Kopf fest, als ich mich durch ihre nassen Falten lecke und an ihrer erregten Klit sauge. Sie zittert, unterdrückt aber ihren Impuls, zu schreien und sich zu winden. Sie packt lediglich meinen Kopf fester, und ich werde von ihrem reichlich strömenden Nektar belohnt. Ich könnte
immer so weitermachen, aber sie nicht. Ich spüre, wie es aus ihr herausschießt, und mein Gesicht ist plötzlich völlig von ihrem Saft durchnässt.
Ich versuche, mir das Gesicht mit dem Ärmel und meinem Rock abzuwischen, aber es ist einfach nicht genug Stoff. Unwillkürlich muss ich lächeln wie ein Kind, das eine Wassermelone gegessen hat und dem es egal ist, ob jemand sein verschmiertes Gesicht sieht. Jemand reicht ihr ein Stofftaschentuch. Sie wischt sich damit ab und gibt es dann einer Frau zurück, die es sorgfältig faltet. Als ich sehe, dass meine Verehrerin anscheinend auch anderen Frauen Souvenirs gewährt, durchzuckt mich Eifersucht.
Ihre grünen Augen wandern über mein nasses Gesicht und meine zerzausten braunen Haare, als ob sie mich noch nie zuvor gesehen hätte. Sie hat ihre Hose wieder hochgezogen und geschlossen. Mit einer Geste bedeutet sie mir, ihr den Rücken zuzuwenden. Ich gehorche, weil ich annehme, dass sie mir das Kleid zuknöpfen will.
Sie zerrt an dem Baumwollmieder, und da ich Angst habe, dass sie es zerreißt, hebe ich die Arme, damit sie mir das Kleid über den Kopf ziehen kann. Mein Büstenhalter ist immer noch aufgehakt, und mein Höschen und meine Strumpfhose liegen auf dem Boden. Ich hebe die Überreste meiner Kleidung auf, als liefe ich nackt am Strand entlang und sammelte Muscheln. Es fühlt sich luxuriös an. Vereinzelt lachen die Leute und werfen mir anerkennende Blicke zu.
Sie zieht etwas aus der Tasche. Instinktiv knie ich mich vor sie, und sie legt mir ein schmales Lederhalsband um.
Dann befestigt sie eine Leine daran und führt mich aus dem Saal.
Wir gehen in einen Waschraum, auf dessen Tür in schwarzen, gotischen Buchstaben »Damen« steht. Sie scheint sich genauso gut zu amüsieren wie ich. Der Duft von blumigem Lufterfrischer liegt über dem Geruch von Desinfektionsmitteln, und überall sind Spiegel. Sie hält mich dicht an sich gedrückt, und ich atme den Duft ihres Parfüms ein. Ihr Hals riecht nach Schweiß, als wir uns im Spiegel betrachten. Ich weiß, dass sie die Lüsternheit dieses Augenblicks mit ihrem Sarkasmus durchbrechen muss. »Du bist sicher Persephone, die verlorene Tochter«, höhnt sie leise. »Entführt und verzaubert«, fügt sie hinzu. »Du kannst nicht mehr nach Hause zurück.«
»Für Jahre in sterblicher Zeit verloren«, versichere ich ihr. »Und du musst Hades
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