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Wilde Magie - Wilde Magie - Fever / Wild Rain

Wilde Magie - Wilde Magie - Fever / Wild Rain

Titel: Wilde Magie - Wilde Magie - Fever / Wild Rain Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Lust waren so intensiv, dass sie darum kämpfen musste, die Realität nicht völlig aus den Augen zu verlieren. »Was ist mit Verhütung, Brandt? Du hast gesagt, ich könnte schwanger werden.«
    Er biss sie spielerisch in den Bauch, seine Zunge wirbelte und kreiste. »Genau hier, Maggie. Hier in deinem Bauch könnte unser Kind wachsen. Mein Kind.« Noch ein Biss. »Wäre das so schrecklich? Ein Kind zu haben?«
    Sein Flüstern war verführerisch, die reine Versuchung. Maggie hatte sich immer eine eigene Familie gewünscht und hatte sich selbst ohne Familie ganz verloren gefühlt. Seine leisen Worte versprachen ihr eine lebenslange Bindung. Und das war so schön, dass ihr Körper in Flammen aufging. Sie konnte nicht mehr denken vor Begierde. Sie wollte nicht, dass er aufhörte, trotzdem brauchte sie Zeit, musste ihn näher kennenlernen. Wenn er sie ansah oder berührte, war Besitzerstolz und unersättlicher Sexhunger in seinen Augen zu lesen, und sein Mund bekam einen grausamen Zug. Und doch war er aufmerksam, rücksichtsvoll und intelligent, und er hatte Humor - aber ob das reichte, um ihn wirklich zu kennen?
    Brandt zog seine Finger aus ihr heraus und ließ seinen Mund etwas tiefer gleiten, lachte leise in ihre Locken. »Unsere Männchen müssen die Weibchen erst dazu animieren, trächtig zu werden, Schätzchen; du funktionierst ein klein wenig anders als die Menschen. Ich wollte nur, dass du weißt, dass es mir nichts ausmachen würde, wenn mein Kind in dir wüchse. Ich hätte nichts dagegen, wenn deine Brüste voller Milch wären.« Wieder lächelte er
selbstsicher, sein zuvor so verletzlicher Gesichtsausdruck war wieder seinem ausgesprochen männlichen gewichen. »Schließlich bin ich ein Kater. Aber es ist sehr wichtig, dass wir warten, bis du mich kennst und mir vertraust. Ich werde ganz vorsichtig sein, ich versprech’s.« Brandt hob den Kopf und musterte sie mit goldglänzenden Augen. »Beweg dich nicht, Baby, bleib einfach still liegen«, flüsterte er, während er ihre Schenkel spreizte. »In der ersten Nacht, in der du hier in meinem Bett lagst, habe ich in dem Stuhl dort gesessen und mir dies ausgemalt. Mich gefragt, wie du schmecken würdest.« Er senkte den Kopf.
    Sie schrie laut auf. Ihr Körper zuckte und bebte. Doch Brandts gnadenlose Zunge neckte und leckte sie, bis die Wollust sie in tausend Stücke riss. Gefangen in einem wahren Sinnestaumel wand sie sich hemmungslos unter ihm und drängte ihn, weiter hineinzugehen, tief in ihr Innerstes, dahin, wo er hingehörte.
    Brandt zog sie an den Hüften über das Laken, bis ihr Po auf der Bettkante lag und seine Penisspitze sie berührte. Seine Erektion war groß und mächtig, sein Glied so empfindlich, dass ihm beim Eindringen ein herrlicher Schauer über den Rücken lief. Sie war wie ein heißer, feuchter Schaft, samtweich, doch so eng, dass er fast die Beherrschung verloren hätte. Er zwang sich dazu, sich Zeit zu nehmen, sich langsam immer weiter vorzutasten, bis sie ihn schließlich ganz und gar in sich aufnehmen würde.
    Maggie vernahm einen klagenden Laut und stellte überrascht fest, dass er aus ihrem Mund kam. Die Kraft und Fülle, mit der er sie in Besitz nahm, war qualvoll schön. Sie spürte, wie ihr Körper sich auf seinen einstellte, sich ihm öffnete. Und dann begann Brandt, sich zu bewegen, und sie verlor sich in dem Feuersturm, den er entfachte.

    Zunächst war er noch vorsichtig und achtete darauf, ihr nicht wehzutun. Doch als sie sich ihm entgegendrängte, steigerte er sich, bis er einen perfekten Rhythmus gefunden hatte, schnell und mitreißend, der ihn immer weiter führte. Das leise Stöhnen, das Maggie dabei entschlüpfte, stachelte ihn nur noch an. »Nimm mich ganz, Kätzchen, nimm alles.« Das war eine Bitte, ein Befehl. Hingebungsvoll klammerte sie sich an ihn.
    Er stieß hart zu, erregt davon, wie ihr Körper vor Wonne bebte, wie ihre Brüste sich an ihn pressten, ihr Bauch zitterte und sich ein sanfter Schleier über ihre Augen legte, sobald ihre Körper sich trafen. Er konnte einfach nicht mehr an sich halten. Am liebsten wollte er bis in alle Ewigkeit so verharren, doch er hatte sich so lange und so sehr nach ihr gesehnt, dass sein Körper ihm nicht mehr gehorchte. Es begann in seinen Zehen, stieg höher und höher, und setzte schließlich seinen Unterleib in Brand. Da riss er Maggie an sich, stieß heftig, fast brutal zu, und explodierte, er ließ seinen cremigen Erguss in sie hineinströmen und löste damit bei ihr einen so

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