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Wilde Magie - Wilde Magie - Fever / Wild Rain

Wilde Magie - Wilde Magie - Fever / Wild Rain

Titel: Wilde Magie - Wilde Magie - Fever / Wild Rain Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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intensiven Orgasmus aus, dass ihr Körper sich in Wellen der Lust wand und ihm weiter seinen Saft abverlangte, bis er erschöpft und für den Augenblick befriedigt über ihr zusammensank.
    Doch sie blieben vereinigt, ihre Herzen pochten, beider Geruch vermischte sich, und sie waren beide so übersensibilisiert, dass sie sich kaum trauten, sich zu bewegen. Brandt bedeckte ihre Mundwinkel, das Kinn und die Brust mit Küssen. »Geht’s dir gut? Ich hab dir doch nicht wehgetan, oder?« Zögernd, die Hände besitzergreifend in Maggies Haar vergraben, rollte er sein Gewicht von ihr ab.
    »Du weißt, dass du mir nicht wehgetan hast«, versicherte
sie ihm. Sie glaubte nicht, dass ihr Körper je wieder ihr gehören würde. »Es ist heiß hier im Zimmer. Ist die Temperatur so schnell nach oben geklettert, während wir nicht aufgepasst haben?«
    Ein leises Lachen kam aus seiner heiseren Kehle. »Wir hatten andere Dinge im Kopf.« Er setzte sich auf und langte mit dem Arm über Maggie hinweg. Sein nackter Körper war so geschmeidig, ein Wunder an Beweglichkeit.
    »Was hast du vor?«, fragte Maggie verträumt. Sie rollte sich auf den Bauch und hob den Kopf, um Brandt zu beobachten. Es hatte etwas Inniges, wie die Nacht sie in ihren schützenden Mantel hüllte, während sie beide einander deutlich erkennen konnten. Maggie sah, dass er den Eiskübel an die Lippen führte. Fasziniert stützte sie sich auf die Ellbogen und verfolgte, wie sein Adamsapfel sich beim Trinken des eiskalten Wassers bewegte.
    Er war so sexy, allein sein Anblick raubte ihr den Atem. Er brauchte nur Wasser zu trinken. Und wie hatte er es angestellt, dass sie ihm derart vertraute? Sie glaubte ihm jedes Wort, denn instinktiv wusste sie, dass er die Wahrheit sagte. Aber vielleicht war es auch nur, weil sie ihn so sehr begehrte, so heiß auf ihn war, dass ihr alles andere einfach egal war.
    Brandt sah sie über den Kübel hinweg an, und seine goldenen Augen glommen auf. Er verzog den Mund zu einem kleinen, hinterhältigen Lächeln, das seine Zähne entblößte. Er wirkte katzenhaft. Wild. Der Natur entsprungen.
    Maggie ahnte nicht, wie ihr Anblick wirkte, als sie so dalag - so geliebt und so sinnlich. Ihre Brustspitzen wippten kaum merklich, als sie die Lage veränderte. Ein Beben, das über ihre hübschen runden Pobacken lief, fesselte Brandts Aufmerksamkeit. Sie hatte einen wunderbaren Hintern.
Sein Körper regte sich schon wieder. Er spürte die vertraute harte Erektion.
    Er nahm einen Eiswürfel aus dem Kübel und hielt ihn in die Höhe. »Ich glaube, ich habe etwas gefunden, womit ich dich abkühlen kann.«
    Maggies Augen weiteten sich. Sie schaute ihn misstrauisch an. »Der Ausdruck in deinen Augen gefällt mir nicht.«
    Er hob ihr Haar etwas hoch, rieb mit dem Eiswürfel über ihren Nacken und fühlte sie erschauern. Sofort wurden ihre Nippel hart. »Das tut gut, nicht wahr?« Langsam und bedächtig fuhr er mit dem Eis über ihr Rückgrat und beobachtete, wie ihre Körperhitze den kleinen Würfel zum Schmelzen brachte, so dass er eine Wasserspur hinter sich ließ. Brandt beugte sich vor und leckte das kleine Rinnsal genüsslich ab.
    Maggie ließ den Kopf auf die Matratze sinken und schloss die Augen. Sie war vollkommen entspannt, wie Wachs in Brandts Händen. Sein Herz schwoll an vor Freude, weil sie nun ganz ihm gehörte, in sein Haus und sein Bett. Bei jedem Aufwachen würde sie neben ihm liegen. Sie konnten einander berühren und lieben, wo und wann immer sie wollten. Wann immer er wollte.
    Mit dem nächsten Stück Eis malte er kleine Muster auf Maggies Rücken. Das Wasser schmolz und sammelte sich in den kleinen Grübchen über ihrem Po. Brandt schlürfte es wie feinsten Champagner. Er fand ein größeres Stück Eis, dass er über ihre Poritze zwischen ihre Beine schob, so dass die eisigen Tropfen ihre Hitze kühlten. Sich mit seinem Saft vermischten und eventuelle Schmerzen linderten. Er neigte den Kopf und küsste sie sanft auf die linke Hinterbacke. »Bist du wund?« Er hauchte Küsse auf die beiden Grübchen und tastete nach ihrem heißen Schoß.

    »Ich schlafe«, log sie, zu faul, um sich zu rühren, trotzdem drängte sie ihm ihren Po entgegen.
    Brandt zog seine Hand zurück, was sie enttäuschte, doch dann war er wieder da und steckte seine Finger tief in sie hinein. Maggie wäre fast aus dem Bett gesprungen, als sie merkte, als das kalte Nass des Eiswürfels auf die Glut in ihrem Innern traf. »Du Teufel! Was hast du gemacht?« Maggie spürte

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