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Wilde Spiele: Erotischer Roman (German Edition)

Wilde Spiele: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Wilde Spiele: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabella Frey
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Britta zum Beispiel ertrug diesen Schmerz gar nicht. Er schüttelte den Kopf, um sich auf Britta zu konzentrieren. Die Idee mit den Klemmen war gut. Eigentlich hatte er etwas anderes vorgehabt mit Britta, aber eine spontane Planänderung war durchaus im Rahmen ihrer Absprachen.
    »Ich werde dir jetzt zwei Nippelklemmen geben«, kündigte er an. »Und ich will, dass du sie dir selbst anlegst.«
    Diesmal brauchte sie länger, um zu antworten. »Ja, Herr«, erwiderte sie leise und zögernd. »Bitte …«
    »Keine Widerrede.« Er zog eine Schublade auf und wählte eins der harmloseren Modelle. »Du kannst den Druck selbst einstellen. Ich will, dass du diese Angst endlich überwindest.«
    Britta keuchte auf, als er die beiden Klemmen vor ihr auf den Boden warf. »Für jeden Augenblick, den du zögerst, werde ich eins unserer Treffen aus meinem Kalender streichen«, fügte er mit einem maliziösen Lächeln dazu, als sie sich nicht bewegte. Britta zitterte am ganzen Körper, als sie die Klemmen nahm und mit der rechten Hand anfing, ihre Brüste zu massieren.
    »Ein wunderschöner Anblick«, kommentierte Sebastian mit einem Zungenschnalzen. Geduldig beobachtete er sie dabei, wie sie die eine Klemme öffnete und über ihren erregten Nippel hielt. Sebastian spürte, wie seine eigene Erregung anstieg. Sie atmete tief durch, kniff die Augen zusammen und tat dann das, was er von ihr erwartete. Sie verkniff sich einen schmerzvollen Aufschrei. Ihre Finger zitterten, als sie die Klemme justierte.
    »Geht doch«, meinte er dazu nur spöttisch. »Und jetzt noch die andere Brust. Dann hast du es auch schon geschafft.« Er strich ihr mit der Reitgerte über den Bauch, während sie die linke Brust in Angriff nahm. Röte überzog ihren Hals und ihre Wangen. »Aber diesmal etwas schneller.«
    Ihre Bewegungen wurden unsicherer, aber sie schaffte es, auch die zweite Klemme genau über dem Nippel zu befestigen. Er liebte diesen Anblick. Wie das erst an Lenas Brüsten aussehen musste! Lenas Brüste waren groß genug, um weitere, kleinere Klemmen strahlenförmig darum herum zu platzieren. Oder vielleicht eine Reihe von Klemmen über ihre Brüste zu setzen, über ihren Bauch bis hinunter zu ihrer Möse.
    Sebastian strich mit der Gertenspitze über Brittas Wangen. Er bemerkte die Tränen in ihren Augen, die sie nur mühsam zurückhielt.
    »Schmerzt es?«, fragte er mit einem zynischen Unterton.
    »Ja, Herr«, antwortete sie ehrlich und verbiss sich die Bitte, die sie offensichtlich hatte äußern wollen.
    »Sehr schön. Genau das wollte ich erreichen.« Sebastian umrundete sie noch einmal. »Korrigiere deine Haltung.«
    Er unterstützte sie mit einigen leichten Schlägen auf den Hintern.
    »Steh auf! Beuge dich über den Strafbock und halte dich fest. Ich werde dich heute nicht fesseln. Ich will, dass du von selbst stillhältst.« Er hielt ihr die Reitgerte hin. Sie beugte sich eilig vor, küsste das Instrument und stand auf. Ihre Bewegungen waren ein wenig unsicher. Ihr Gesicht verriet ihm ihre Schmerzen. Ihr Gang war nicht mehr so elegant wie vorher, aber immer noch aufreizend genug.
    Sie beugte sich über den in dezentem Braun gehaltenen Strafbock und legte ihre Finger um die Griffe auf der anderen Seite. Ihr wunderschöner Hintern reckte sich Sebastian entgegen. Er holte zwei weitere Überraschungen für sie aus der Kommode.
    Als er zu ihr trat, konnte er die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sehen. Britta konnte behaupten, was sie wollte, sie brauchte den Schmerz. Und in dieser Haltung musste der Schmerz an der Grenze dessen sein, was sie normalerweise ertrug. Seine Finger heizten sie weiter an, bis sie leise um Gnade wimmerte. Er verteilte ihre Flüssigkeit über ihren Hintern.
    »Entspann dich«, flüsterte er, als er einen schmalen Analplug über ihre Rückseite führte. Sie atmete keuchend auf. Er gab ihr nicht die Zeit, zu protestieren, sondern schob das Spielzeug mit einer kräftigen Bewegung in sie hinein. Britta stöhnte wohlig auf.
    »Ich habe hier noch einen hübschen Vibrator.« Wie zum Beweis schaltete er das Gerät an. Das leise Summen übertönte Brittas Wimmern. »Solange du stillhältst, werde ich dich damit verwöhnen. Sobald du dich bewegst, ist es aus.«
    Sebastian hielt den Vibrator auf ihren Kitzler. Seine andere Hand legte er auf ihren Hintern. Er beobachtete sie zufrieden, während ihre Lust immer mehr anwuchs und sie den Schmerz darüber ganz vergaß. Ihr heiseres Stöhnen war wie Musik in seinen Ohren. Er spielte an

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