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Wir müssen leider draußen bleiben

Wir müssen leider draußen bleiben

Titel: Wir müssen leider draußen bleiben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Hartmann
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die Liebe und das Glück. Meiner ganzen Familie für Geborgenheit und Solidarität.
    Meiner Tante Johanna für ihre tatkräftige Hilfe.
    Dem großartigen Lektor Edgar Bracht für die Freiheit und Inspiration, dem Blessing Verlag für sein Vertrauen und meinem Agenten Michael Gaeb für sein fantastisches Engagement.
    Badrul Alam, Abdul Mannan Azad, Shipra Rani und Pathak Lal Golder von der Krishok Federation sowie Farooque Chowdhury und seiner Familie, Anu Muhammad, Shahidur bin Sadar*, Kushi Kabir, Rubina Ahmed, Meghna Guhathakurta und Korshed Alam für ihre überwältigende Unterstützung, die tollen Gespräche, ihre wunderbare Arbeit und ihre Freundschaft. Allen Frauen und Männern in Bangladesch, die mir ihre Häuser und Herzen geöffnet haben und ihren Kindern für die Fröhlichkeit.
    Netz Bangladesch für die wertvollen Kontakte und die Beratung.
    Meinem Bengalisch-Lehrer Budhadeb Chakrabarti für die fundierte sprachliche Vorbereitung auf meine Bangladesch-Reise.
    Contact in Augsburg und der Tafel München für den Zugang und Einblick, insbesondere Hannelore Kiethe, Roswitha Kugelmann, Birgit Kramer ******** , Salvatore Tozzi*, Carola Wagner*,Saskia Fischer*, Elisabeth Müller ******** und Christian Liebich für ihre Zeit und Offenheit.
    Stefan Selke, Wilhelm Heitmeyer, Michael Hartmann, Hartmut Häußermann (†), Andrej Holm, Thilo Bode, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Stephan Lorenz, Sabine Werth, Stefanie von Berg, Constanze Petersen, Michael Dürrwächter und Christian Lührs für die klugen Antworten auf all meine Fragen.
    Meinen Freunden für offene Ohren und hilfreiche Diskussionen.
    Meinen Kollegen von »Freischreiber« für die Geduld.
    ******** Namen geändert
    ******** Namen geändert

Anmerkungen
    1 Zitiert nach Joachim Bauer, Schmerzgrenze. Vom Ursprung alltäglicher und globaler Gewalt , München 2011, S. 59
    2 Die NGG kritisierte im April 2011 die Behauptung von Bundesbildungsministerin Annette Schavan, es gebe einen Aufschwung auf dem Ausbildungsmarkt. Rund 85 000 als »ausbildungsreif« eingestufte Jugendliche bekamen keine Stelle, während aber nur knapp 20 000 Lehrstellen unbesetzt blieben. 320 000 Schulabgänger wurden in Warteschleifen ohne Zukunftsperspektive geparkt, etwa in Bewerbungstrainings und in Praktika. Mit 580 000 Plätzen sei das Ausbildungsangebot auf dem drittniedrigsten Stand seit zehn Jahren. Die stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Michaela Rosenberger, nennt dies ein »leider von wenig Realität getrübtes Wunschdenken«.
    3 http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,758944,00.html
    4 Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Oldenburger Erziehungswissenschaftlerin Astrid Kaiser und ihrer Kollegin Julia Kube von der Arbeitsstelle für Kinderforschung. Sie hatten 2009 per Onlinefragebogen knapp 2000 Grundschullehrer befragt. Der überwiegende Anteil der Lehrer nimmt bestimmte Namen eher positiv wahr. Als eher freundlich, verhaltensunauffällig und leistungsstark stellen sie sich Kinder vor, die Charlotte, Sophie, Marie, Hannah, Alexander, Maximilian, Simon, Lukas oder Jakob heißen. Mit Namen wie Chantal, Mandy, Angelina, Kevin, Justin oder Maurice assoziieren sie Leistungsschwäche und Verhaltensauffälligkeit. Besonders der Name »Kevin« kristallisierte sich als stereotyper Name für einen verhaltensauffälligen Schüler heraus. http://www.kinderforschung.uni-oldenburg.de/36968.html
    5 »Hartz-IV-Empfänger haben es gerne warm«, Süddeutsche Zeitung online, 13.5.2009 http://www.sueddeutsche.de/politik/thilo-sarrazin-hartz-iv-empfaenger-haben-es-gerne-warm-1.442966
    6 http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/explodierende-energiepreise-frieren-ist-so-schlimm-wie-hungern-1.576593
    7 http://www.sozialleistungen.info/news/12.09.2011-studie-hartz-iv-bezug- fuhrt-zu-stromschulden/bzw. http://www.caritas-nrw.de/wai1/showcontent.asp?ThemaID=1092
    8 Wie hoch eine angemessene Miete sein darf, ist nicht bundeseinheitlich geregelt und richtet sich nach den unteren ortsüblichen Mieten so wie nach den Mietobergrenzen des Wohngeldgesetzes. Was die angemessene Größe der Wohnung betrifft, so gelten in der Regel 45 Quadratmeter für eine, 60 Quadratmeter für zwei Personen, sowie weitere 15 Quadratmeter für jede weitere Person, als angemessene Wohnungsgröße. Hartz-IV- Empfänger unter 25 Jahren haben keinen Anspruch auf die Kostenübernahme für eine eigene Wohnung.
    9 Laut einer Studie des IT Branchenverbands Bitkom nutzen 87 Prozent der

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