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Wir müssen leider draußen bleiben

Wir müssen leider draußen bleiben

Titel: Wir müssen leider draußen bleiben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Hartmann
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Deutschen ein Handy: http://www.connect.de/news/ueber-80-prozent-der-deutschen-mobil-erreichbar-1179488.html
    10 Stern -Umfrage vom 3.2.2010 http://www.stern.de/wirtschaft/news/maerkte/stern-umfrage-zu-hartz-iv-was-der-staat-zahlen-soll-und-was-nicht-1540480.html
    11 Zitiert in Zygmunt Bauman, Leben als Konsum , Hamburg 2009, S. 22
    12 Onlineumfrage der Stiftung Warentest, http://www.tariftip.de/News/25946/Umfrage-Alle-zwei-Jahre-ein-neues-Handy.html
    13 Der Soziologe Paul Ray und die Psychologin Ruth Anderson veröffentlichten 2001 ihre Untersuchungen zum Wertewandel in den USA . In ihrem Buch Cultural Creatives. How 50 Million People are changing the world beschreiben sie die kulturell Kreativen: höher gebildete, verantwortungsbewusste, gesundheitsorientierte, Genuss suchende, nach Autentizität strebende und besser verdienende Menschen. Man findet diese aber weniger in Künstlerateliers denn in Werbeagenturen, Magazinen und PR -Abteilungen. Bekannt wurden sie unter dem Begriff LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability). Vergleiche Kathrin Hartmann, Ende der Märchenstunde. Wie die Industrie die Lohas und Lifestyle-Ökos vereinnahmt , Blessing 2009
    14 Johannes Kuhn, »Blackberry und Twitter bei den England-Krawallen: Wie gefährlich Camerons Kontrollsehnsucht ist«, Süddeutsche Zeitung vom 12.8.2010 http://www.sueddeutsche.de/digital/blackberry-und-twitter-bei-den-england-krawallen-wie-gefaehrlich-camerons-kontrollsehnsucht-ist-1.1130817
    15 Zitiert in Bauman, Leben als Konsum , S. 75
    16 Christoph Butterwegge, Armut in einem reichen Land. Wie das Problem verharmlost und verdrängt wird , Frankfurt 2009, S. 14
    17 Ebd.
    18 Ebd., S. 12 f.
    19 Der ehemalige Präsident der Weltbank und US -Verteidigungsminister Robert S. McNamara definierte erstmals den Begriff der absoluten Armut mit diesen Worten: »Armut auf absolutem Niveau ist Leben am äußersten Rand der Existenz. Die absolut Armen sind Menschen, die unter schlimmen Entbehrungen und in einem Zustand von Verwahrlosung und Entwürdigung ums Überleben kämpfen, der unsere durch intellektuelle Phantasie und privilegierte Verhältnisse geprägte Vorstellungskraft übersteigt.«
    20 Das Äquivalenzeinkommen ist das Einkommen, das jedem Mitglied eines Haushalts, wenn es erwachsen wäre und alleine leben würde, den gleichen (äquivalenten) Lebensstandard ermöglichen würde, wie es ihn innerhalb der Haushaltsgemeinschaft hat. Dazu wird das Einkommen des gesamten Haushalts addiert und anschließend aufgrund einer Äquivalenzskala gewichtet. Die Gewichtung richtet sich nach Anzahl und Alter der Personen der Haushaltsgemeinschaft. Siehe Berechnung des Bundesamts für Statistik: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/WirtschaftsrechnungenZeitbudgets/LebenInEuropa/Tabellen/Content75/Einkommensverteilung,templateId=renderPrint.psml
    21 Werner Schöning, »Gibt es absolute Armut in Deutschland?«, in: Lothar F. Neumann und Hajo Rohman (Hrsg.), Wirtschaftspolitik in offenen Demokratien , Marburg 2005, S. 215 ff, zitiert in Butterwegge, Armut in einem reichen Land, S. 20
    22 Markus Grabka in einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung von 2010 http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.347307.de/10-7-1.pdf
    23 Meinhard Miegel, »In Deutschland muss keiner verhungern«, Die Welt vom 24.7.2010 http://www.welt.de/kultur/article8611965/In-Deutschland-muss-keiner-verhungern.html
    24 Ebd.
    25 Olaf Groh-Samberg, Soziologieprofessor an der Universität Bremen, der sich mit Arbeitsmarkt und sozialer Ungleichheit beschäftigt, definiert Armut folgendermaßen: »Eine Person gilt in dem Maße von Armut betroffen, wie sie sich im Hinblick auf ihre ökonomischen Ressourcen und die mit ihnen in unmittelbarer Wechselwirkung stehenden Lebenslagen dauerhaft unterhalb des gesellschaftlichen Wohlstandsniveaus bewegt«. Zitiert in Butterwegge, Armut in einem reichen Land , S. 16
    26 Der Tagespiegel , 5. März 2008, S. vgl. auch http://de.wikipedia.org/wiki/Relative_Armut#cite_note-32
    27 http://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=3290
    28 Zum Hartz-IV-Fasten laden unter anderem die Evangelische Landeskirche Hannover und die Hamburger Diakonie ein.
    29 Zur Pressemitteilung der Sendung: http://www.will-media. de/11.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=151&tx_ttnews%5BbackPid %5D=9&cHash=fcb1923b6c
    30 http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1391568/Westerwelle-Schneeschippen-fuer-Sozialleistungen.html und

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