Wölfe der Leidenschaft (German Edition)
perfekt gewesen. Sie hatten gegessen, getrunken und gevögelt. Und sie hatte es genossen. Hatte sich fallen lassen und ihm die Führung überlassen. Sie schien ihm zu vertrauen. Immerhin schloss sie noch nicht einmal die Badezimmertür ab.
Als er hörte, wie sie die Dusche anstellte, um seinen Geruch abzuwaschen, begann ein wenig Wut in ihm aufzusteigen. Wut und Eifersucht. Sie wollte wieder zu ihrem Ehemann zurück und diese Nacht einfach den Abfluss hinunter spülen. Ohne zu wissen, was er tun sollte, stand er auf und ging ebenfalls ins Bad.
Es war sehr geräumig, im Schachbrettmuster weiß und schwarz gefliest und die Armaturen waren vergoldet. Hier bekam man etwas für sein Geld. Der Dampf der Glasdusche hüllte das Bad in einen nebeligen Schleier und er öffnete vorsichtig die Duschkabine, damit er Cassandra nicht erschreckte. Sie stand mit dem Rücken zu ihm, drehte sich aber nicht um. Ihre langen, roten Haare waren wie ein schützender Umhang, der bis zu ihrer Taille reichte und ihren Rücken fast komplett verbarg. Das Wasser lief in wilden Sturzbächen über ihren hübschen kleinen Po, die Beine entlang bis zum Boden der Dusche und sein Schaft pochte schmerzlich vor wildem Verlangen. Er schloss die Kabine wieder und näherte sich Cassandra wie der Wolf, der er war.
"Willst du mir den Rücken einseifen?"
Sie wollte ihn. Hier in der Dusche.
Das ließ er sich garantiert nicht zweimal sagen. Mit dieser Einladung packte er ihre Hüfte und drang mit einem Stoß in ihren warmen und willigen Schoß ein. Nach Halt suchend stützte sie sich mit ihren Händen gegen die Fliesen und genoss sichtlich seine männliche Kraft. Ihre Haare wurden vom Wasser nach vorne gespült und verdeckten nun ihre Brüste. Dafür war ein entzückender Nacken zum Vorschein gekommen. Während er sich langsam in ihr bewegte, küsste er ihren Hals und begann an ihrem Fleisch zu saugen.
"Keinen Knutschfleck!" Aber er hörte nicht auf und erstickte ihren Protest mit einem harten Stoß, der sie verzückt stöhnen ließ. Er beschleunigte sein Tempo und saugte gleichzeitig an ihrer weichen Haut. Eine seiner Hände streichelte sich von ihrer Brust zu ihrer Scham und suchte verführerisch langsam ihren Kitzler. Er spürte, wie sich ihre Muskeln um seinen Schwanz zusammen zogen und rieb sie fester. Gleichzeitig erhöhte er auch den Rhythmus seiner Stöße.
"Josh!" Sie keuchte seinen Namen voller Inbrunst und kam ihm bei jedem Stoß entgegen. Als sie schließlich zusammen mit ihm zum Höhepunkt gekommen war, bewunderte er verstohlen sein Werk. Mit diesem Knutschfleck konnte sie in nächster Zeit auf keinen Fall mit ihrem Mann das Bett teilen. Zufriedenheit wallte in ihm auf.
Seinen Geruch konnte sie abwaschen, aber den Knutschfleck würde sie für mindestens zwei Tage behalten. Und dann würde er ihr einen neuen machen. Er freute sich regelrecht darauf. Sylvester hatte ihm erzählt, dass am Donnerstag ein Bekannter von ihm in einer Galerie Kunstwerke ausstellte. Das wäre die passende Gelegenheit für ihn, diese kleine, rothaarige Schönheit wieder zu sehen.
An ihrem Ohr flüsterte er rau: "Am Donnerstag bin ich zu einer Kunstausstellung eingeladen. Hast du Lust mich zu begleiten?" Noch immer in ihrem Orgasmus schwelgend, nickte sie zustimmend und rieb ihre Wange an seiner. Sein Schwanz, der immer noch in ihr war, zuckte erneut und es überraschte Josh, dass er immer noch Lust auf Cassandra hatte. Sie waren schon so oft gekommen, das er aufgehört hatte zu zählen. Und trotzdem konnte er nicht genug von ihr bekommen.
Was hatte sie nur mit ihm gemacht. Er, der Weiberheld, benahm sich wie ein grüner Junge.
"Wenn du nicht aufhörst, kommst du bis Donnerstag nicht mehr aus diesem Zimmer." Das schien eine kalte Dusche für ihren Verstand gewesen zu sein. Vorsichtig löste sie sich von ihm und entließ seinen Penis aus ihren warmen Körper. Danach drehte sie sich um und verließ die Duschkabine fast fluchtartig, aber immer noch kichernd.
Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, zog sie sich schnell an und nahm ihre Tasche sowie den Mantel. Er folgte ihr nass und tropfend ins Zimmer zurück.
"Gibst du mir noch deine Nummer?" Verwundert blickte sie auf. Dann zog sie lächelnd eine Visitenkarte aus ihrer Tasche und schrieb auf die Rückseite ihre Handynummer. Die Karte legte sie auf die Kommode, auf der sie sich noch vor ein paar Stunden geliebt hatten, und verließ mit einem sehr zufriedenen Grinsen das Zimmer.
Josh beobachtete die Tür noch eine Weile, in der
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