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Wölfe der Leidenschaft (German Edition)

Wölfe der Leidenschaft (German Edition)

Titel: Wölfe der Leidenschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Darleen Alexander
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küsste sich von dort weiter abwärts zu ihren Brüsten, ihren Rippen und ihren Bauch. Als er ihre Schenkel spreizte und ihr Höschen packte, um es ihr vom Körper zu reißen, zog sie lautstark Luft ein.
"Das ist mein Lieblingshöschen. Wenn du es kaputt machst, bring ich dich um." Seine Stimme klang amüsiert.
"Wie du meinst." Er begann das Höschen langsam nach unten zu ziehen und folgte dessen Spur mit Küssen. Vom Oberschenkel bis zu den Zehen und wieder nach oben. Als sich sein Mund an ihre Scham drückte, holte sie erschrocken Luft. Das hatte bis jetzt noch keiner ihrer Freunde gewagt.
"Josh!" Sie immer noch intim küssend lächelte er über ihren erhitzten Ausbruch und schob seine Zunge noch tiefer in ihr williges und feuchtes Fleisch. Ihre Fingernägel gruben sich tief in seine Schultern und sie stöhnte lautstark, schrie beinahe, als ein gewaltiger Höhepunkt ihren Körper schüttelte. Als sie sich wieder etwas gefasst hatte, sah sie zu ihm hinunter.
"Komm zu mir. Ich brauch dich in mir!" Er sah ihr belustigt in die Augen und fuhr fort, sie dort zu küssen. Als sie sich ihm entwinden wollte, hielt er sie an den Oberschenkeln fest und küsste sie noch leidenschaftlicher. Nachdem ein weiterer Orgasmus über sie hinweg gerollt war, stieß sie ihn mit ihren Füßen weg. Etwas überrascht landete er auf dem Fußboden und sah sie verblüfft an.
"Hat es dir nicht gefallen?" Noch immer leicht zitternd stand sie vom Bett auf und ging zu ihm.
"Ich mag es nicht, wenn ich keine Kontrolle über meinen Partner habe." Sie kniete sich zu ihm und begann seine Hose zu öffnen. Ohne auf ihren Protest zu achten, packte er ihre Hände und küsste diese zärtlich.
"Dann sollten wir hier und jetzt aufhören, weil ich dir nicht versprechen kann, dass du in dieser Nacht wieder an die Führung kommst."
    Wie bitte? Was hatte er da gerade gesagt?
Sie brauchte ihre Kontrolle. Die hatte sie bis jetzt bei allen Männern behalten. Aber konnte sie jetzt einfach gehen? Dieses Feuer in ihr einfach ignorieren? Ohne es zu merken schüttelte sie den Kopf und küsste ihn.
"Nicht aufhören!" Er stand zusammen mit ihr auf und setzte sie auf die Bettkante. Dann öffnete er seine Hose und zog sie aus. Wieder keine Unterhose, nur dieser riesige Schaft. Er kniete sich vor sie und zog an ihren Beinen, sodass sie nach hinten fiel. Als sie die Spitze seines Schwanzes an ihrem Eingang spürte, brachte ihr vor Lust vernebelter Verstand noch genug Panik auf, sodass sie "Kondom" keuschen konnte. Er hielt inne und lehnte sich über sie, um in ihre Augen zu sehen.
"Glaube mir, das brauchst du nicht." Die Panik verschwand augenblicklich und sie nickte zustimmend. Noch während sie nickte, drang er langsam in sie ein. Es war so herrlich. Dieses ausgefüllt sein. Die Wärme, die ihren Unterleib durchflutete. Dieses Kribbeln, dass sich über ihre Wirbelsäule in ihren Kopf fortsetzte.
Bevor er sich in ihr bewegen konnte, schlang sie ihre Beine um seine Hüften und begann ihm einen Rhythmus zu diktieren. Ein Lachen drang an ihre Ohren und seine Hände legten sich auf ihren Rücken und ihren Po. Plötzlich spürte sie kein Bett mehr unter sich. Nur noch seinen großen, harten Schaft und seine Arme, die ihren nackten Körper umschlangen.
"Was machst du mit mir?" fragte sie stöhnend.
"Lass dich fallen. Du kannst mir vertrauen." Plötzlich spürte sie etwas kaltes an ihrem Po und öffnete die Augen. Sie sah das Bett ein paar Schritte von ihnen entfernt und bemerkte, dass er sie auf eine Kommode gesetzt hatte. Ihr Rücken drückte gegen die Wand und er sah ihr tief in die Augen. Diese Augen. Sie hatte lange an dieses geheimnisvolle dunkle Braun gedacht. So aus der Nähe bemerkte sie wieder, dass sie fast schwarz waren.
    Komisch.

Er drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein und massierte zärtlich ihre Brüste. Umkreiste die Nippel, zog an ihren und drückte sie zwischen seinem Daumen und Zeigefinger zusammen. Sie schmolz unter seinen Berührungen dahin.
    Wieso war es bei ihm so... schön?
Sie hatte schon einige Männer im Bett gehabt, aber keiner war so wie er.
Sie fuhr mit ihren zittrigen Händen durch sein braunes Haar und ihr war, als würde ihr Körper ganz langsam immer empfindlicher. An ihren Fingerspitzen spürte sie seinen Puls und seine Haut schien sie zu verbrennen.
Der dritte Orgasmus bemächtigte sich ihres Körpers, obwohl er sich kaum in ihr bewegte und sie schrie laut auf. Heftig Luft holend klammerte sie sich an ihn und biss ihm in die Schulter.

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