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WOW! - wirksam Wirklichkeit erschaffen (German Edition)

WOW! - wirksam Wirklichkeit erschaffen (German Edition)

Titel: WOW! - wirksam Wirklichkeit erschaffen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mircea Ighisan
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die uns bekannt sind (Elektrizität und Magnetismus) ausdrücken. Im Vergleich zum Gehirn ist die Wirkung des elektrischen Feldes des Herzens um das 60-fache stärker, das des magnetischen Feldes sogar um das 5000-fache. 13
    Anton Tohm: Oh, wow!
    Photoni: Ja. Die Wirkkraft lässt sich auch leicht testen, ohne EEG-Geräte oder sonstiges parat zu haben. Im Endeffekt benötigst du lediglich ein Auto mit einem elektrischen Türöffner.
    Wir werden auch sehen, dass du ebenfalls einen Einfluss auf diese Wirkkraft hast, je nachdem, ob du dein Herz öffnest oder verschließt.
    Anton Tohm: So einen Schlüssel habe ich dabei, lass uns das gleich machen.
    Photoni: Bei diesem Experiment findest du erst einmal heraus, wo die Grenze liegt, ab dem das Auto das Signal zum Öffnen nicht mehr empfängt. Du hältst dabei den Autoschlüssel in der Hand. Merke dir die Stelle.
    Anton Tohm: Ok.
    Photoni: Wenn du diese Grenze gefunden hast, dann hebst du dir den Schlüssel an den Kopf und testest weiter. Du verwendest hierbei das Feld des Gehirns als Verstärker. Du gehst immer weiter zurück, bis es wieder nicht mehr funktioniert. Merke dir die Stelle.
    Anton Tohm: Das geht ja tatsächlich von weiter weg!
    Photoni: Ja. Leg dir jetzt den Schlüssel ans Herz. Achte dabei darauf, dass dein Herz offen ist. Sei mit deiner Aufmerksamkeit beim Herzen und probiere es nochmal. Gehe immer weiter zurück, bis es wieder nicht mehr funktioniert. Merke dir die Stelle.
    Anton Tohm: Wow! Hätte nicht gedacht, dass es auch aus so einem großen Abstand noch geht.
    Photoni: Ja, das ist die Feldwirkung des Herzens. Sie ist jedoch nicht immer gleich, sondern von dir beeinflussbar. Im Positiven wie im Negativen. Gehe wieder vor zur Grenze, wo es mit dem offenen Herzen noch funktioniert und verschließe jetzt bewusst dein Herz so gut es geht. Höre auf, durch das Herz zu atmen, atme flacher, fühle dich getrennt und abgekapselt von der Umwelt. Gehe mit dem Bewusstsein rein in den Kopf.
    Anton Tohm: Ok… was tun wir nicht alles für die Erkenntnis...
    Photoni: (lacht) Genau. Und jetzt probiere es wieder. Finde den Punkt, ab dem du die Tür wieder aufkriegst. Wie ist das im Vergleich zu vorhin, als du das mit dem offenen Herzen gemacht hast?
    Anton Tohm: (staunt) Mit einem offenen Herzen funktioniert es noch aus einer größeren Entfernung… ich kann dadurch, dass ich mein Herz öffne und verschließe, einen direkten Einfluss auf die Stärke des Herzsignals haben. Das ist erstaunlich.
    Photoni: Ja. Es macht insgesamt einen gewaltigen Unterschied, ob du mit einem verschlossenen oder offenen Herzen durch dein Leben läufst.
    Anton Tohm: Wie öffne ich mein Herz ganz?
    Photoni: Indem du vollständige Annahme und Wertschätzung für alles, so wie es sich jetzt zeigt, empfindest.
    Anton Tohm: Ich habe noch eine Frage zum Herzen bzw. zum Empfangen von Informationen. Wenn ich auf die Sendefähigkeit einen Einfluss habe, dann müsste ich doch genauso einen Einfluss auf meine Fähigkeit haben, Informationen aus der Matrix empfangen zu können. Kannst du mir darüber noch etwas sagen? Was für eine Rolle spielt das Empfangen der Informationen für mich, wenn es darum geht, eine gewählte Realität zu erleben? Ich habe das Gefühl, dass es ebenfalls wichtig ist.
    Photoni: Ja, das Empfangen spielt eine entscheidende Rolle. Die Informationen kommen im offenen Herzen an. Das Herz ist dabei in ständiger Kommunikation mit dem Gehirn.
    Wenn du eine Analogie haben willst: Was für den Kopf der Hals ist, ist für den Verstand das Herz – es kann den Verstand „lenken“, wohin er zu schauen hat, um in Kontakt mit der gewählten Möglichkeit zu kommen.
    Neben dem offenen Herzen, um Informationen zu empfangen, ist es wichtig, dass du in dir erlaubst, dass die Informationen deinen Verstand erreichen. Das ist entscheidend.
    Machen wir doch gleich mal eine Übung, damit du erfährst, wovon wir sprechen.

Die Kommunikation vom Herzen zum Verstand zulassen
    Nimm dein Herz und deinen Verstand gemeinsam wahr. Atme durch dein Herz. Das Herz ist dabei die Basis, auf der dein Verstand ruht. Du erlaubst den Gedanken in deinem Verstand, von den Impulsen, die aus dem Herzen kommen, beeinflusst zu werden. Je stärker du es deinen Gedanken erlaubst, von den Impulsen beeinflusst zu werden, desto mehr empfängst du.
    Jetzt betrachten wir eine konkrete Situation. Nimm die letzte Person, mit der du einen Streit hattest und betrachte die Situation, dich und die Person aus diesem Zustand.
    Verweile

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