WOW! - wirksam Wirklichkeit erschaffen (German Edition)
ein paar Minuten in dem Zustand. Wenn du merkst, dass du rein in den Kopf abdriftest, dann hole deine Aufmerksamkeit wieder dahin zurück, dein Herz und deinen Verstand gemeinsam wahrzunehmen.
Was nimmst du wahr?
Anton Tohm: Bevor du die Situation genannt hast, war der Zustand relativ stabil. Als du mir das Szenario geliefert hast, gab es immer wieder eine Tendenz in mir, rein in den Verstand zu gehen, mich von der Person zu trennen und mich aufzuregen. Ich habe mich aber immer wieder zurückgeholt. Ich habe beobachtet, dass sich mein Denken verändert. Es fühlt sich so an, als ob „verkrustete“ Meinungen aufweichen. Mein Denken verändert sich in Richtung Güte, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung, Verzeihen.
Ich weiß jetzt, was du mit Empfangen meinst. Ich nehme an, dass man so etwas - trotz des Wissens darum - immer wieder vergisst.
Photoni: Ja, das ist allzu menschlich. Komm einfach immer wieder dahin zurück, wenn dir das auffällt. Das festigt den Zustand. Achte einfach im Alltag immer wieder darauf, bewusst dein Herz zu spüren und erlaube, dass die Impulse des Herzens deinen Verstand erreichen.
Zusammenfassung
• Es bedarf immer einer Verbindung, um eine Möglichkeit in deiner Realität zu erleben.
• Die Verbindung realisiert noch nicht die Möglichkeit, ist aber der erste Schritt.
• Du lebst in ständiger Verbundenheit mit der Matrix. Du kannst nicht „nicht verbunden“ sein.
• Es macht jedoch einen Unterschied, ob du deine Verbindung mit der Matrix bewusst wahrnimmst oder nicht.
• Das Herz verbindet dich mit der Matrix.
• Das Herz befindet sich in ständiger Interaktion mit der Matrix.
• Es pulst und empfängt gleichzeitig durchgehend Informationen (Schwingungsfrequenzen) aus der Matrix.
• Das Herz hat im menschlichen Körper die größte elektrische und magnetische Wirkung auf die Matrix.
• Die Wirkungskraft des Herzens wird vom „Benutzer“ bestimmt. Es macht einen messbaren Unterschied, ob ein Mensch mit einem geschlossenen oder mit einem offenen Herzen Dinge angeht.
• Vollständige Annahme und Wertschätzung öffnet.
Intention oder Wie verändere ich meine Realität?
Anton Tohm: Wie erlebe ich die Möglichkeit der vollständigen Annahme und Wertschätzung in meinem Herzen?
Photoni: Indem du im Hier und Jetzt und in bewusster Verbundenheit mit allen Möglichkeiten wählst, was du erleben willst und erlaubst, dass es passiert.
Anton Tohm: Das habe ich schon mal gehört.
Photoni: Ja, die bewusste Verbindung mit dieser Möglichkeit ist ja bekannt, wir schauen uns jetzt an, was „wählen & erlauben“ bedeutet.
„Energie folgt der Aufmerksamkeit“, das 3. Hunaprinzip, bringt das sehr gut auf den Punkt.
Das, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest, rückt in den Mittelpunkt der Betrachtung. Deine Aufmerksamkeit wird durch deine Intention oder deine Absicht gelenkt. Sie gibt die Richtung vor.
Da Energie immer gleich Schwingung ist, bringt dich das in die passende Schwingungsfrequenz, um die Realität zu erleben, die du zu erleben wählst.
Anton Tohm: Die Intention moduliert mich und meinen Schwingungszustand? So als würde ich im Radio einen neuen Sender einstellen?
Photoni: Ja, ein schöner Vergleich. Deine Intention schaltet dich auf eine andere Schwingungsfrequenz, sprich in ein anderes Erleben.
Die Wirkung unserer Intention wird auch zunehmend wissenschaftlich erforscht und bestätigt (siehe „Intention“ von Lynne McTaggart).
Die tiefste Veränderung deines Weltbildes erlebst du, wenn du die Wirkung deiner Intention erfährst. Das kannst du an einem ganz einfachen Versuch feststellen. Hast du Lust auf ein wenig Praxis?
Anton Tohm: Ja, sicher!
Photoni: Bei diesem Experiment merkst du den Effekt gleich.
Den Finger länger werden lassen
Lege deine beiden Hände seitlich aneinander, als ob du ein aufgeschlagenes Buch vor dir hieltest. Deine Hände sollten sich auf gleicher Höhe befinden. Dazu prüfst du, ob die Rillen bündig aneinander liegen.
Anton Tohm: Ok.
Photoni: Jetzt klappst du die Hände zusammen (wie beim Gebet) und schaust dir an, ob deine Mittelfinger, die jetzt aneinander liegen, gleich lang sind. Falls sie unterschiedlich lang sind, merke dir, wie groß der Unterschied ist.
Anton Tohm: Ok, das habe ich auch.
Photoni: Gut, lege eine Hand auf den Tisch oder das Knie und gehe mit deiner Aufmerksamkeit ganz in deinen Mittelfinger hinein.
Setze die Intention bzw. wähle die Möglichkeit: „Mein Mittelfinger wird jetzt
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