Wunscherfuellung
Dich von jeder Form physischer Bewusstheit ablenkt, die in Dir Widerstands-Schwingungen hervorruft. Der positive Effekt besteht darin, dass Du in der Meditation Deine Aufmerksamkeit von den Dingen abziehst, die Deine Schwingungen auf niedrigem Niveau halten, und so kann Deine Schwingungsfrequenz ganz natürlich ansteigen. In gewisser Weise ziehst Du Dein Bewusstsein zurück, bleibst aber gleichzeitig hellwach. Wenn Du einschläfst, ziehst Du Dein Bewusstsein gleichfalls zurück, aber im Schlaf erlebst Du nicht bewusst, wie es sich anfühlt, auf einer höheren Frequenz zu schwingen. Bist Du hingegen wach und meditierst, kannst Du bewusst erkennen, wie die höhere Schwingungsfrequenz sich anfühlt. So wirst Du mit der Zeit Deine Schwingungen viel sensibler beobachten, und es wird Dir sofort auffallen, wenn Du Dich auf eine Sache konzentrierst, die in Dir energetischen Widerstand hervorruft.
Manchmal fragen die Leute: »Abraham, ist es normal, dass, wenn jemand zu meditieren anfängt, in seinem Leben zunächst einmal alles kräftig durcheinandergewirbelt wird?« Darauf antworten wir mit Ja, denn durch die Meditation wächst Eure Sensibilität, sodass Ihr Euch mit Euren bisherigen niedrigen Schwingungsmustern nicht länger wohl fühlen werdet.
Einige weitere Möglichkeiten,
Deine Schwingungen zu erhöhen
Neben der Meditation gibt es noch weitere Möglichkeiten, wie Du Deine Schwingungsfrequenz erhöhen kannst – etwa Deine Lieblingsmusik hören, draußen in schöner Natur joggen, Deine Katze streicheln, mit Deinem Hund spazieren gehen und dergleichen mehr. Das sind nur einige von vielen angenehmen Aktivitäten, mit denen Du eine Abnahme Deines Widerstandes und ein Anheben Deiner Schwingungen bewirken kannst. Für viele von Euch ist Autofahren der Zustand, bei dem Ihr der Ur-Kraft am nächsten seid, weil Eure Schwingungsfrequenz dabei besonders stark ansteigt. Das ist der Grund, warum es vergleichsweise wenig Verkehrsunfälle gibt. Der Rhythmus des Dahinrollens auf der Straße, die Ablenkung von den Problemen, mit denen Ihr Euch sonst ständig beschäftigt, und die Vorstellung, zu einem neuen Ziel unterwegs zu sein, bewirken, dass Ihr belastende Gedanken hinter Euch lasst.
Dein Ziel sollte darin bestehen, jeden Gedanken aufzugeben, der Widerstand hervorruft, sodass Du an einen Ort des reinen, positiven Denkens gelangst. Wenn es Dir nicht gelingt, Dein Bewusstsein komplett zur Ruhe zu bringen, ist das kein Problem – solange Dein Denken während der Meditation nicht um negative Dinge kreist. Wenn Du, während Du meditierst, in sanfter Weise über positive Dinge nachdenkst, kann das durchaus von Wert sein.
Zum Beispiel verbrachten Jerry und Esther vor einiger Zeit einen Tag mit einer befreundeten Familie. Anschließend lieferte ihnen dieses Erlebnis noch wochenlang Stoff für wohltuende Gedanken und Gespräche. Immer, wenn sie sich den Augenblick verschönern wollten, brauchten sie sich nur an diesen wunderbaren Tag zu erinnern – an etwas, das jemand von ihren Freunden gesagt hatte, an die Späße der Kinder, das herrliche Wetter, das köstliche Essen, den inspirierenden Waldspaziergang.
Es ist also gar nicht schwer, etwas zu finden, das reine, positive Energie ist. Wenn Du an Deine Haustiere denkst, kann das eine gute Quelle für positive Gedanken sein, denn Tiere sind so wunderbar bedingungslos in ihrer Liebe! Finde einfach einen Gedanken, der sich gut anfühlt, wenn Du ihn denkst, und konzentriere Dich auf ihn, bis seine Schwingung Dich ganz erfüllt. Das wird zwangsläufig weitere Wohlfühl-Gedanken nach sich ziehen.
Ein weiteres Beispiel für eine sinnvolle Meditations-Methode
Hier ist die Methode, die wir verwenden würden, wenn wir in Eurer physischen Haut stecken würden: Wir würden uns täglich für 10 bis 15 Minuten, aber nicht länger, an einen Ort zurückziehen, wo wir ungestört wären – vielleicht unter einem Baum, im Auto, vielleicht im Badezimmer oder dem Garten. Dort würden wir uns still hinsetzen und uns bemühen, unsere physischen Sinne weitgehend ruhig zu stellen. Das heißt, wir würden die Vorhänge zuziehen, wenn das Licht draußen zu hell ist. Wir würden die Augen schließen. Wir würden uns einen möglichst ruhigen Ort aussuchen.
Wir würden auf das Fließen des Atems in unserer Brust achten – bewusst ein- und ausatmen. Wir würden uns auf langsame, tiefe Atemzüge konzentrieren. Wir würden einatmen, und wenn wir das Gefühl haben, unsere Lunge sei voll, würden wir sanft noch
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