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Zähmung der Wildkatze

Zähmung der Wildkatze

Titel: Zähmung der Wildkatze Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Winter
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fest verzurrt und bewegungsunfähig auf der Streckbank und winselte, noch bevor die Peitsche in Stuarts Hand auch nur seine Haut berührte. Rachel zerschnitt ihm das T-Shirt mit einem Messer und er las deutlich den Wunsch in ihren Augen ab, es ihm tief und mit Genugtuung zwischen die Rippen zu stoßen. In Jamies Augen flammte Wiedererkennung auf. Sie ließ die blanke Klinge über seine nackte Hautgleiten, deutete an, die linke Brustwarze damit zu ritzen, tat es jedoch nicht. Jamies panisches Jammern wurde lauter. Die Spitze des Messers kratzte über seine Brust, pikste ihn, ohne Blut zu fordern. Rachels Lächeln wurde immer seltsamer.
    „Wir können doch über alles reden! Mein Vater hat Geld, ich bin der Sohn von …“
    Rachel öffnete seine Hose, zog sie mitsamt seinem Slip bis hinunter zu seinen Kniekehlen und betrachtete ihn lächelnd. Sein Schwanz lag weich und klein zwischen seinen leicht gespreizt verschnürten Beinen. Die Klinge in Rachels Hand strich tiefer, über seinen Bauch, versank für einen Moment in seinem Nabel. Er schluckte hörbar, hielt den Atem an, als sie die Schneide unter sein schlaffes Glied schob und es anhob.
    „Alter, ich sag dir alles, was ich weiß, alles hörst du? Marie … Ich … Alter, mach was! Die schnippelt mir sonst mein Ding ab.“
    Stuart gab sich unbeeindruckt. Er umschloss mit seinen Fingern das Kinn des Panischen und näherte sich ihm, bis ihre Nasenspitzen sich fast berührten.
    „Rothaarig, hübsch, genau, ihr Name ist Marie, du Wurm. Nicht Stute, nicht Hündin, nicht irgendetwas aus deinem dreckigen Wortschatz. Marie. Und ob du dein Ding behältst, werde ich später entscheiden. Aber wir haben gerade erst angefangen.“
    Jamie bekam Panik bei dem Tonfall und dem Anblick, dass Rachel noch immer mit dem Messer an seinem Geschlechtsteil rumspielte.
    „Was jetzt mit dir geschieht, du frauenverachtendes Stück Dreck, ich glaube, das überlasse ich besser zarten, kleinen, wissenden Händen … was meinst du, Rachel?“
    Stuart tätschelte die rechte Wange etwas heftiger als herzlich, lächelte kalt und sah zu der Frau mit der scharfen Klinge in der Hand. Rachel legte das Messer beiseite, verschwand kurz und kehrte mit steril verpackten Nadeln in den Händen zurück. Jamies Augen weiteten sich noch ein Stück mehr. Wie hypnotisiert sah er zu, wie sie eine der Injektionskanülen aus der Hülle nahm, doch dann traf ihn ein so heißer Schmerz, dass er schrie. Stuart hieb mit voller Kraft einen dünnen Rohrstock auf seinen durchtrainierten Bauch und wanderte mit kurzen, aber extrem schmerzvollen Schlägen hinauf zu seiner Brust. Sofort färben sich die Male tiefrot und an manchen Stellen platzte sogar die Haut auf. Seine Stimme bekam eine so helle Tonfarbe, dass sie einem kreischenden Mädchen ähnlich war, als Stuarts Handschuhkuppen über die brennenden Male strich. Sein herzzerreißendes Jammern fand jedoch kein Mitleid.
    Rachel hob die lange Kanüle und streichelte über Jamies Brust. Dann kniff sie in die rosige Knospe und zog sie lang. Die Nadel durchbohrteseine linke Brustwarze nicht, doch die Spitze drängte immer weiter vor.
    „Bist du verrückt?“ Er kreischte hysterisch und seine Augen verdrehten sich nach oben. „Ihr seid irre! Ich will hier raus!“
    Stuart quetschte seine Lippen und hielt sein Kinn umfasst, damit er sich nicht abwenden konnte. „Es gibt noch viel sensiblere Stellen, die sich durchstechen lassen, Kleiner. Rachel scheint mit dir eine enorm hohe Rechnung offen zu haben. Sie hat bei Madame Dita verdammt viel gelernt.“
    Stuart beugte sich abermals ganz nah zu dem vor kaltem Schweiß glänzenden Gesicht. „Fangen wir doch einfach bei ihr an. Erkennst du sie wieder?“ Seine Hand legte sich rechtzeitig über den Mund des Mannes, bevor er eine Beleidigung ausspucken konnte, und stieß ihm mit einer geschmeidigen Bewegung den Ellbogen punktgenau zwischen die Rippen. Jamie stöhnte, rang nach Atem und wollte sich krümmen, konnte es jedoch nicht. Mit emporgezogenen Augenbrauen wartete Stuart, doch erst als er einen erneuten Ellbogencheck andeutete, brach es aus Jamie hervor.
    „Rachel! Ihr Name ist Rachel!“
    Lobend klatschte Stuarts flache Hand auf Jamies Brust. „Geht doch! Sie ist kein Bückstück oder Fickfleisch. Merk dir ihren Namen, aber ich bin sicher, sie wird schon dafür sorgen, dass du es nicht mehr vergessen wirst. Für all die Dinge, die du und all der andere Abschaum ihr angetan habt. Hast du ihr irgendetwas zu sagen?“
    Diesmal

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