Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs
lehnend ab.
(Aus einer Meldung bei »Täglich ran« auf SAT 1)
Ich glaube nicht, dass der Verein mir Steine in den Vertrag legt.
(Torsten Legat, Fußballgott bei verschiedenen Bundesligisten)
Halb stürzte er, halb fiel er hin. (Waldemar Hartmann, BR-Reporter)
Es gibt keinen besseren Vorschlag! Ein Mönchengladbach-Maskottchen namens »Bumsi« wäre eine ständige Quelle des Frohsinns geworden – allerdings eher nur für die Fans der übrigen Vereine (aus der »Fußball-Woche«).
Erotik und mehr
Immer wenn ich breit bin, werde ich spitz.
(Wolfram Wuttke, etwas exzentrischer Flügelflitzer u. a. bei Schalke 04 und dem HSV)
Um eines mal endgültig klarzustellen: Ein Trainerstab ist kein
Vibrator. (TV-Aufklärer Harald Schmidt)
Wir haben genug Potenz für die Bundesliga!
(Steffen Baumgart, ehemals Hansa Rostock)
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: »Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht’s los.«
(Steffen Freund, ehemaliger Nationalspieler)
Gerade in einem Spiel, in dem die Nerven blank liegen, muss man sein wahres Gesicht zeigen und die Hosen runter lassen.
(Alexander Strehmel, SpVgg. Unterhaching)
In der ersten Liga die Bälle zu halten, find ich total geil. Ich muss zugeben: Da geht mir einer ab.
(Klaus Thomforde, Torwart des FC St. Pauli)
»Wenn ich in der Nacht vor einem Spiel Sex habe, verliere ich jegliches Gefühl in meinen Füßen.«
(Fredrik Ljungberg, schwedischer Star von Arsenal London)
In der Nacht vor dem Spiel träume ich bestimmt nicht von Claudia Schiffer oder Linda Evangelista. Da sehe ich eher Jens Nowotny oder Marko Rehmer vor mir. (Rudi Völler)
Wir lieben uns alle – aber nur auf dem Platz.
(Erik Mykland, früher 1860 München)
Ich war wohl zu lange im Trainingslager.
(Münchens Thorsten Fink, nachdem er Lauterns Youri Djorkaeff auf den Mund küsste)
Ich musste ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen? (Youri Djorkaeff nach demselben Vorfall)
Wenn er von hinten kommt, ist er nicht zu halten!
(Gerd Rubenbauer, BR-Reporter)
Da war ein sinnliches Verhältnis zu meinem Objekt, das bei jedem Fußtritt anders reagierte, das stets anders behandelt werden wollte. (Günter Netzer, total verknallt)
Möller und Chappi befruchten sich gegenseitig.
(SAT 1-Reporter Jörg Dahlmann)
Ich denke, dass ich auch jemand bin, den man sehr gut anfassen kann. (Andreas Möller)
Julio Cesar hat sich heute nacht fortgepflanzt. Victoria heißt die Kleine. (Jörg Dahlmann, SAT 1-Reporter)
Im Fußball ist es wie bei der Liebe. Was vorher ist, kann auch sehr schön sein, aber es ist nur Händchenhalten. Der Ball muß hinein. (Max Merkel)
Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul. (Friedel Rausch, Hetero)
Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts. (Berti Vogts)
Ich halte nix von Sex vor dem Spiel. Besonders, weil ich mir das Zimmer mit Bachirou Salou teile.
(Jan Aage Fjörtoft, ehemaliger Eintracht Frankfurt-Profi)
Wenn wir meinen, die Spieler haben es nötig, dann lassen wir ihre Frauen und Freundinnen hierher holen, um die Jungs wieder hoch zu kriegen. (Glenn Hoddle, ehemaliger englischer Nationaltrainer)
Mich nerven Trainingslager. Weil ich am liebsten bei meiner Frau bin. Doch inzwischen bin ich genauso oft mit Helmer auf der Bude – aber immer mit dem Hintern zur Wand.
(Mehmet Scholl)
Ich brauche Spieler, die auf dem Platz die Rute raus holen.
(Matthias Sammer)
Grätschen ist viel schöner als Sex. (Paul Ince, englisches Raubein)
Der Fußballspieler braucht seinen Verkehr. Er kann es sich ja nicht zwischen den Rippen herausschwitzen.
(Ernst Happel, 1925–1992, Trainer)
Uli Hoeneß und Lothar Matthäus haben wieder normalen Verkehr miteinander. (Karl-Heinz Rummenigge)
Frau Merkel.
(Duisburgs Ex-Torhüter Georg Koch auf die Frage, wem er nicht in der Sauna begegnen möchte)
Logik (I)
Viele Grundproblematiken rund um ein Fußballspiel sind mit Logik problemlos zu lösen. Manche allerdings auch nicht.
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.
(Jean-Paul Sartre, 1905–1980, französischer Philisoph und Fußballfan)
Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend.
(Bryan Robson, ehemaliger Kapitän der englischen Nationalelf)
Wenn wir jede Woche genau so spielen wie
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