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Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs

Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs

Titel: Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Humboldt
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waren Schuld daran, dass wir verloren haben.
    (Ruud Gullit, niederländische Fußballlichtgestalt und später Manager u. a. beim FC Chelsea)
    Die Mannschaft hat ihren Libero aufgelöst – jetzt hat sie einen Mann mehr auf dem Platz.
    (Gerd Rubenbauer, BR-Reporter)

    Letztes Mal schaffte er drei Treffer: Zwei unten und zwei oben.
    (Moderator Rudi Cerne im ZDF-Sportstudio beim Torwandschießen)
    Wir waren in der 1. Halbzeit über 90 Minuten die überlegene Mannschaft.
    (Claus Reitmaier, Torwart beim VfL Wolfsburg)
    Alles zwischen 1:0 und 2 : 0 wäre ein gutes Ergebnis!
    (Bobby Robson, ehemaliger englischer Nationaltrainer)
    Wir hatten ein Dutzend Eckbälle – ich schätze so um die zwölf.
    (Craig Brown, ehemaliger Manager der schottischen Nationalelf)
    Scham
    Manche Dinge wären ganz einfach besser nie passiert …
    Liebe Zuschauer, meine Kollegen haben geackert wie die Kümmeltürken, um Ihnen diesen Bericht noch zeigen zu können!
    (Adolf Furler, ARD, in einer Sportschau)

    Ja hallo, hier spricht Carl Lewis …?
    (Christian Ziege, damals noch Hertha Zehlendorf, beim Anruf von Bayern-Manager Uli Hoeneß, der ihn verpflichten wollte)
    Ein »bombensicheres Mittelfeld« – ist mir eben rausgerutscht. Ich möchte das gerne streichen und korrigieren auf »baumstarkes Mittelfeld«. (ZDF-Moderator Dieter Kürten)
    Das wäre manchem Stürmer schwergefallen, den so reinzuschießen. Gut gemacht. Hätte nur noch gefehlt, dass er danach hochgesprungen wäre.
    (Leverkusens Manager Reiner Calmund über das Eigentor seines Spielers Torben Hoffmann beim 1:4 gegen Bayern München)
    … ehe das Schützenfest im zweiten Durchgang seinen Lauf nahm. Herausragender Akteur war hierbei der Wittorfer Paulsen. Er brachte das Kunststück fertig, zwischen der 70. und 80. Minute einen lupenreinen Eigentorhattrick hinzulegen. Gleich dreimal in Folge lenkte der Unglücksrabe das Leder ins eigene Tor und sorgte damit für die Entscheidung. (aus dem »Holsteiner Kurier«)
    Die Meisterschaft ist viel mehr wert als dieses Scheiß-X hier.
    (Ein sichtlich vom Alkohol gezeichneter Stefan Effenberg, live zugeschaltet, zur Verleihung des SAT 1-Preises »FuXX« an den Leverkusener Emerson, auch live zugeschaltet)

    Jaja, der Lothar, der ist sehr bekannt!
    (Showmaster Frank Elstner in der RTL-Show »Jeopardy« zu einer Kandidatin, die nach Jürgen Klinsmann fragte)
    Spätzle hab ich zwar noch nicht gegessen, aber im Allgemeinen mag ich Geflügel! (Thorsten Legat nach seinem Wechsel zum VfB Stuttgart)
    Na, Herr Chapuisat, hat denn Berti Vogts schon bei Ihnen angeklopft? (ZDF-Moderatorin Christine Reinhart wollte durch geschickte Fragetechnik erfahren, wann der Schweizer in der deutschen Nationalelf spielt)

    Taktik

    Auch scheinbar übermächtige Gegner sind nicht unbezwingbar, wenn man sie mit der richtigen Taktik anpackt.
    Wir fahren hin, hauen die weg und fahren wieder zurück.
    (Peter Neururer)
    Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause. (Marko Rehmer)
    Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt. (Rolf Rüssmann)
    Die Gegner spielen mit fünf Mann und wir mit elf.
    (Axel Kruse auf die Frage wie Hertha auch mal gewinnen kann)
    Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann. (Olaf Thon)
    Wenn man über rechts kommt, muss die hintere Mitte links wandern, da es sonst vorn Einbrüche gibt. (Karl-Heinz Rummenigge)
    Ich bin der linke, mittlere, defensive Offensivspieler.
    (Christian Ziege)
    Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
    (Aad de Mos als Trainer von Werder Bremen)

    Falls Plan A nicht funktioniert, können sie immer noch Plan A ausprobieren. (Mark Lawrenson, BBC-Experte und ehemaliger Verteidiger des FC Liverpool)
    Ob Rotationsprinzip oder Detonationsprinzip: Hauptsache, wir gewinnen! (Christoph Daum)
    Wir wollten unbedingt einen frühen Rückstand vermeiden. Das ist uns auch gelungen. Der VfB Stuttgart hat in den ersten zweieinhalb Minuten kein Tor geschossen. (Bernd Krauss)
    Wenn man steil von hier oben auf das Spielfeld herunter blickt, sieht man sehr schön die beiden unterschiedlichen Systeme: 3–5–1 bei der Türkei und 4–5–1 die Portugiesen. (Reinhold Beckmann)

    Ich hab meinen Spielern in der Pause gesagt: »Wenn wir schon mal alle hier sind, können wir doch eigentlich auch mal ein bisschen Fußball spielen.«
    (Jürgen Klopp, Trainer Mainz 05, nach dem

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