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Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs

Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs

Titel: Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Humboldt
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heute, dann haben wir eine gewisse Konstanz erreicht.
    (Sir Alex Ferguson, Manager von Manchester United)

    Der Ball ist rund. Wäre er eckig, wäre er ja ein Würfel.
    (Gyula Lorant, 1923–1981, Vizeweltmeister mit Ungarn 1954 und späterer Bundesligatrainer)
    Batistuta hat die meisten seiner Tore mit dem Ball erzielt.
    (Ian St. John, ehemaliger schottischer Nationalspieler)

    Also, abgesehen von ihren Toren haben die Norweger noch nicht getroffen! (Terry Venables, englischer Nationaltrainer)
    Man erzielt nicht 64 Tore in 86 Spielen, wenn man nicht in der Lage ist, Tore zu schießen. (Alan Green, BBC-Sportkommentator)
    Es gibt zwei Möglichkeiten, den Ball zu bekommen. Die eine ist: Von den eigenen Mitspielern. Und das ist die einzige Möglichkeit, ihn zu bekommen! (Terry Venables)
    Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen.
    (Olaf Thon)

    Wir sind an ein Limit gekommen, wo es im Moment nicht drüber geht. (Andreas Möller)
    Wenn ein Tor fällt, können noch mehr fallen. Aber es muss erst mal eins fallen. (Erich Ribbeck)
    Wenn ein Spieler 30 wird, wird sein Körper auch 30.
    (Glenn Hoddle, ehemaliger englischer Nationalspieler und Teamchef)
    Er wird 31 dieses Jahr – letztes Jahr wurde er 30.
    (David Coleman, BBC-Reporterlegende)
    Beckenbauer war mit 21 auch nicht der Beckenbauer späterer Jahre. (Günter Netzer)
    Stankovic hat die Zukunft noch vor sich.
    (Sascha Rufer, Sportreporter aus der Schweiz)
    Im großen und ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können.
    (Eike Immel, ehemaliger Nationaltorwart)
    Jetzt falle ich nicht mehr so tief.
    (Andre Lenz, Torwart bei Alemannia Aachen, nachdem der Platz begradigt wurde)
    Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln.
    (Ewald Lienen, Trainer)
    Das bedeutet, dass der Zuschauerschnitt unterboten wurde, und zwar negativ.
    (Moderator Werner Zimmer in der ARD-Sportschau)
    Ein Wort gab das andere – wir hatten uns nichts zu sagen.
    (Lothar Matthäus)
    Letztlich zählt das, was auf dem Platz ist, und das ist es, was zählt.
    (Holger Greilich, Profi u. a. bei 1860 München)

    Wolfgang Ley
    Er war mal überall – zumindest auf »Eurosport«. Tag und Nacht schien er dort förmlich ALLES zu kommentieren. Wolfgang Ley stand für Golf, Eishockey, Feldhandball, Fingerhakeln, Extremzelten, Knobeln, Speed-Rolltreppefahren und was nicht noch alles. Vor allem aber immer wieder für FUSSBALL! Sein besonderes Steckenpferd war die Kommentierung europäischer Ligen, und wer Gerhard Dellings Wortspielchen für anstrengend hält, kennt Wolfgang Ley noch nicht, der die weltweit gültige, eiserne Regel »No Jokes With Names!« kaltlächelnd ignorierte, Tag für Tag, Reportage für Reportage …
    Häßler verliert das Kopfballduell. Das musste ja mal so kommen.
    Letchkov, der die Deutschen bei der WM über den Jordan brachte.
    Schauen Sie nur seinen Mund an. Der ist so breit, wenn der lacht, bekommen die Ohren Besuch!
    Foul von … na wer wohl? Von Fowler!
    Vier, das heißt auf italienisch quattro, aber trotzdem ist Angelo Vier nicht der Sohn von Suzi Quattro.
    Jetzt der Rumäne Hagi! Man spricht ihn wirklich »Haadschi«. Manche sprechen ihn »Hatsch«, aber das ist Quatsch.
    Die Koreaner stinken zwar nach Knoblauch, das ist aber noch lange kein Grund, sie nicht zu decken!
    Ja, das ist Arrigo Sacchi. Es heißt ja »Forza Italia!«, und bald hat er seinen letzten gelassen!
    Ian Rush – jetzt aber rasch!
    Von Festa kein fester Schuss!
    Centofanti … wie ein Elefant!
    Ja, ist es denn die Possibility?
    Sand hat Sand im Getriebe.
    Bango macht Bingo – und Tor!
    Aaach, Renato … schießt Tore wie Schokolato!

    Mathematik (II)
    Jetzt, Überzahl! Zwei gegen zwei!
    (Bernard Thurnheer, Schweizer Sportreporter)
    Ich bin jetzt seit 34 Jahren Trainer, da habe ich gelernt, dass 2 und 2 niemals 4 ist.
    (Leo Beenhakker, ehemaliger Trainer von Real Madrid)
    3 mal 3 ist 6. Eigentlich wollte ich die 6 haben, aber die war schon besetzt. (Wolfsburgs Maik Franz auf die Frage, was ihm die Rückennummer 33 bedeute)
    Für das Spiel Paris St. Germain gegen Rosenborg Trondheim darf ich Ihnen auf jeden Fall schon einmal 900 Prozent mehr Tore versprechen.
    (RTL-Moderatorin Birte Karalus nach dem 0 : 0 der Bayern gegen Helsingborg …)

    In der letzten Saison hat der VfL Bochum von 5 Elfmetern 6 verschossen.
    (SAT 1-Kommentar)
    Wir haben 99% des Spiels beherrscht. Die übrigen 3%

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