Zeit, gehört zu werden (German Edition)
mein Leben gerettet haben.
Schließlich danke ich Carlo dalla Vedova und Luciano Ghirga, dass sie mich verteidigt und sich um mich gekümmert haben, als wäre ich eine der Ihren.
Bildteil
Im Alter von vier Jahren
© privat
Als Dreizehnjährige – meine Mitspielerinnen nannten mich Foxy Knoxy, weil ich mich schnell und zielstrebig über das Spielfeld bewegte.
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Meine Schwester Deanna und ich im Zug auf dem Weg nach Perugia, August 2007
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Der erste Tag in der Via della Pergola 7 mit meinen italienischen Mitbewohnerinnen Filomena Romanelli (links) und Laura Mezzetti (rechts)
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Ankunft in Perugia – mein lang ersehntes Auslandsjahr konnte beginnen.
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Meredith Kercher, die vierte Mitbewohnerin in der Via della Pergola 7. Sie war eine Austauschstudentin aus einem Vorort von London.
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Raffaele Sollecito, mit dem ich kurze Zeit befreundet war. Wir lernten uns bei einem Konzert in der Ausländeruniversität kennen.
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Unsere Wohnküche in der Via della Pergola 7. Hier hingen wir oft mit unseren Nachbarn aus dem Untergeschoss ab.
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Diya »Patrick« Lumumba, der Besitzer der Bar »Le Chic«
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Samstag, 3. November 2007: Im Gespräch mit Ermittlern, denen ich erklärte, was ich am Vortag gesehen hatte, bevor Merediths Leiche aufgefunden wurde. Ich bemerkte nicht, dass ich bereits unter Mordverdacht stand.
© Pietro Crocchioni/epa/Corbis
Die Polizeibeamtin Lorena Zugarini (links) und die leitende Ermittlerin Rita Ficarra (rechts) führten mich nach meiner Verhaftung ab.
© Pietro Crocchioni/epa/Corbis
Die Casa Circondariale Capanne di Perugia, wo ich vier Jahre lang einsaß.
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Meine Eltern, Curt Knox und Edda Mellas, inmitten von Reportern vor dem Gefängnis, kurz nachdem ich verhaftet wurde. Meine Eltern leben in Scheidung, leisteten mir aber gemeinsam Beistand.
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Meine Familie nach einem Besuchstermin in Capanne. Von links: Meine Schwestern Ashley und Deanna, meine Eltern und meine jüngste Schwester Delaney
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Don Saulo Scarabattoli, der katholische Geistliche für den Frauentrakt von Capanne – mein geschätzter Freund
© Mit freundlicher Genehmigung von Don Saulo Scarabattoli
Auf dem Weg zur Vorverhandlung im September 2008 – nach zehn Monaten im Gefängnis
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Die Staatsanwälte Manuela Comodi und Giuliano Mignini
© AP Photo/Stefano Medici
Das erkennungsdienstliche Foto von Rudy Guede. Er wurde im September 2008 in einem verkürzten Verfahren wegen Beteiligung am Mord von Meredith Kercher verurteilt.
© Polizeipräsidium Perugia
Raffaeles Küchenmesser – die angebliche Mordwaffe. Im Juni 2011 wurde die Beweisführung der Staatsanwaltschaft verworfen.
© Polizeipräsidium Perugia
Mit verschmutzten Handschuhen berührten Mitglieder des Forensikerteams einen Stofffetzen mit dem Verschluss von Merediths BH, der noch sechs Wochen am Tatort herumgelegen hatte. Raffaeles DNA-Spuren auf dem Verschluss rührten von einer Verunreinigung her.
© Polizeipräsidium Perugia
Über ein Jahr nach dem Mord an Meredith räumte mein Vater meine Sachen aus der Villa in der Via della Pergola 7.
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Nach anderthalb Jahren im Gefängnis begann der Prozess. Meine Aussage im Zeugenstand erfolgte in Italienisch.
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Meine Mutter und meine Anwälte Luciano Ghirga (links) und Carlo della Vedova (rechts) auf dem Weg zum Gericht
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Im Gespräch mit meinen Anwälten während einer Verhandlungspause – immer unter Bewachung
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Auf dem Weg zum Gerichtssaal während der Phase der Schlussplädoyers. Raffaele hatte sich im Gefängnis die Haare wachsen lassen.
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Meine Eltern und Deanna während der Schlussplädoyers im Dezember 2009. Meine ganze Familie kam zur Urteilsverkündung nach Perugia.
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Im Gefangenentransporter nach der Urteilsverkündung am 5. Dezember 2009
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Nach meiner Verurteilung hatte ich mir im Gefängnis aus Protest die Haare kurz schneiden lassen. Im Winter 2010 führten mich Wärterinnen zur Berufungsverhandlung.
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Rudy Guede bei seiner Aussage während der Berufungsverhandlung.
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Mein Anwalt Luciano Ghirga
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