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Zerberus - Unsichtbare Gefahr (German Edition)

Zerberus - Unsichtbare Gefahr (German Edition)

Titel: Zerberus - Unsichtbare Gefahr (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefanie Ross
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ist mehr als günstig.«
    Laura und er hatten schon überlegt, das Reihenhaus zu verkaufen, doch bisher hatten sie sich nicht auf einen anderen Wohnort geeinigt. Ratlos wollte Mark sich erkundigen, was er mit einem Haus in Ahrensburg sollte, aber Jake ließ ihn nicht zu Wort kommen, sondern reichte ihm den nächsten Umschlag. »Ehe du überflüssige Fragen stellst, lies das. Ehrlich gesagt haben wir lange genug auf euch Turteltauben gewartet und könnten nach der Fahrt endlich ein kühles Bier vertragen.«
    Mark überflog den kurzen Text und konnte es im ersten Moment nicht glauben. »Das ist nicht euer Ernst.«
    Jake lachte. »Damit haben wir nichts zu tun. Das ist schon seit letztem Jahr im Gespräch gewesen und wurde seit Monaten vorbereitet. Die Entscheidung fiel nach unserem gemeinsamen Training in Florida. Leider gilt das nicht auch schon für Andis Team, aber das ändert sich vielleicht irgendwann noch.«
    Mark las die wenigen Sätze erneut, und erst Lauras ungeduldiges Schnauben erinnerte ihn daran, dass er ihr eine Erklärung schuldete.
    »Was ist denn das?«
    »Eine Versetzung für mich und mein Team, zunächst auf zwei Jahre befristet.«
    »Wohin? Wieso?«
    »Wir sind zukünftig für Europa und Einsätze in Afghanistan zuständig, aber viel interessanter ist der Stationierungsort: eine Kaserne in der Nähe von Rostock, also keine zwei Stunden mit dem Wagen von Ahrensburg entfernt.«
    Laura brauchte einen Moment, um die Information zu begreifen, dann fiel sie Jake um den Hals. »Hey …«, protestierte Mark, wurde aber ignoriert.
    Schmunzelnd reichte Dirk ihm eine Dose gut gekühltes Bier. »Hier, eine ist erlaubt, den Rest gibt es später.«
    Alex verteilte bereits weitere Dosen an die Männer und wartete überraschend geduldig, bis Laura wieder ansprechbar war.
    »Worauf trinken wir?«, fragte sie lächelnd. »Auf das Hochzeitspaar wird nachher noch oft genug angestoßen. Dieser Moment gehört euch.«
    Dirk lachte. »Na, dann weiß ich den richtigen Spruch.« Für einen Augenblick verlor sich sein Blick in der Ferne, dann sah er die Männer der Reihe nach fest an und hob seine Bierdose. »Aufgeben ist keine Option!«
    Ohne zu zögern und absolut synchron erwiderten Mark, Jake und Sven den Gruß und antworteten wie aus einem Mund: »Niemals!«

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Es ist wieder Zeit, Danke zu sagen …
    Ohne Egmont Lyx und dort ganz speziell Alexandra Panz und Stephanie Bubley hätte es das Buch in dieser Form nicht gegeben. Danke! Irgendwie hatte sich einiges (alles?) gegen Zerberus verschworen, aber letztlich hatten alle Hindernisse gegen die Koordinations- und Terminzaubereien von Stephanie Bubley keine Chance! Ein Dank geht auch an Stefanie Zeller, die in unglaublich kurzer Zeit (erwähnte ich schon die Verschwörungen?) nicht nur das Buch wahnsinnig gut lektoriert hat, sondern auch die Lösung für ein Problem gefunden hat, an dem sich einige Leute (darunter auch ich) zuvor die Zähne ausgebissen hatten. Danke – so passt es!
    Dann natürlich ein herzliches Danke an alle, die ich mal wieder mit meinen Fragen zu Waffen, rechtlichen Dingen und Nahkampftechniken endlos genervt habe. So genau wollte ich eigentlich gar nicht wissen, wie Schusswunden mit 5,56er-Munition aussehen, aber gut, nun weiß ich es (und Dirk auch). Über Wunden durch Explosivgeschosse könnte ich nun vermutlich eine Doktorarbeit schreiben, aber ich lasse es lieber. Einen lieben Dank auch an meine Lieblingsstaatsanwältin Tanja für die unermüdliche Nachhilfe in rechtlichen Fragen (schließlich sollen am Ende die Richtigen im Gefängnis landen!), vor allem natürlich für den Durchsuchungsbeschluss! Es waren einige Hürden zu überwinden, bis ich (ähm, Sven) das Ding endlich in den Händen hatte. Aber es hat funktioniert!
    Natürlich geht ein ganz spezieller Dank an meine Familie: Ihr seid die Besten und meine wahren Helden! Und bei Marks (fiktiver) Geschichte darf ein ganz besonderer Dank an Mark (real) natürlich nicht fehlen. Ohne dich … aber das hatten wir schon.
    Ein lieber Dank geht auch an Michelle Raven, Olga A. Krouk und Katharina Kramp, die immer wieder aufmunternde Worte für mich hatten, wenn ich fast am Verzweifeln war. Erwähnte ich schon, dass sich einiges gegen dieses Projekt verschworen hatte? Aber nun ist ja alles gut! Dank euch allen …
    Und last but not least, natürlich noch ein ganz herzliches Danke an alle Leserinnen und Leser. Für eure Mails, eure Postings auf

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