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Zerrissenes Herz

Zerrissenes Herz

Titel: Zerrissenes Herz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marc Förster
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eigentlich nur in der Brennerei?“
    „Quatsch. Das mach ich nur nebenbei. Macht Spaß und hat was. Eigentlich bin ich im Vertrieb. Ich such grad was Neues.“
    „Ach. Darum hast du heute auch tagsüber Zeit.“
    „Ja. Seit September. Aber denke, ab ersten Dezember habe ich eh was Neues. Steht schon quasi fest. Ich möchte nur noch nicht drüber reden. In der Kneipe höre ich dann auch sofort auf. Ich hab da eh nur aus Gefälligkeit geholfen.“
    „Okay. Ich drück die Daumen.“
    „ Drei Monate zu Hause reichen auch.“
    „Denke ich mir. Was machst du denn den ganzen Tag?“
    „Studio. Sport. Freunde treffen. Alles ganz easy.“
    „Daher die super Figur. Ich müsste auch mehr.“
    „Quatsch. Du hast doch einen geilen Body. Auf deinem Gayro meo Profil ist ja einiges zu sehen. Echt scharf.“  
    „ Dito.“
    Plötzlich spürte Oli Stefans Hand auf seinem Bauch. Er rutschte tiefer, Stefan halb auf ihn.
    Ihr Blick fand sich, als sich ihre Münder zu einem ersten Kuss trafen. Fast hektisch.
    Ihr Zungenspiel sofort auf 180.
    Im Nu lag Oli auf Stefan, fühlte dessen Latte durch den Stoff der Jeans, spürte seinen eigenen Harten pochen und Stefans Hände unter seinem Hemd.
    Zungenspiel mit irrem Körperkontakt. Wortlos öffnete Stefan Olivers Hemd, biss in dessen Brustwarzen, leckte über dessen behaarten Brustkorb und war happy.
    Sex mit dem Dreamboy.
    Den Kick wollte er noch schärfer erleben.
    „Poppers“, holte er eine Flasche aus seiner Jeans.
    Oli schnappte sofort nach dem Teil, um daran zu schnüffeln.
    Aha, doch kein Softi, zog Stefan sein Shirt aus.
    Eh auch er schnüffelte, um sich, total enthemmt, nun voll gehen zu lassen.
    Oli ging es nicht anders.
    Blitzschnell hatte er Stefan von Hose und Slip befreit, um sich auf dessen Latte zu stürzen.
    Stefan ging bei dem Blow Job voll ab. Nebenbei befreite er auch seinen Dreamboy von allen Klamotten, um dann in die 69ger Position zu rutschen.
    „Heaven, geiles Stück.“
    „Ich hab Eisspray bei, “ murmelte er ewig später.
    „Kenn ich nicht. Wo?“
    „Hast du ein Handtuch? Oder noch besser ein Spültuch?“
    „Si.“
    Beide sprangen sie auf.
    Oli verschwand in der Küche, Stefan kramte in seiner Jackentasche.
    „Hier. Ich bin ja echt gespannt“, warf Oli ihm ein Spültuch zu, was Stefan sofort an einer Stelle mit Eisspray einsprühte.
    „Riech einfach dran. Aber kräftig.“
    Oli tat, was er sollte.
    Ein Kribbeln überfiel ihn. Ähnlich, als hätte er noch mal am Poppers geschnüffelt.
    Stefan tat es ihm nach, eh Oli ihn mit dem Bauch aufs Sofa drückte.
    „Puh … jeah…“, kratzte Olis unrasiertes Kinn da auch schon über seinen Arsch, eh dessen Zunge in seiner Spalte kitzelte. Stefan liebte es.
    Hoffte bereits auf Olis Harten in seiner Kiste, die er automatisch anhob.
    Nun gab es für seinen Sexkumpel kein Halten mehr.
    Tabulos leckte Oli ihm das Loch, züngelte sich vor, so tief es ging, um dann mit einem Finger auf Entdeckungstour zu gehen.
    „Grrr … gut so. Aktiv?“, jaulte Stefan.
    „Si. Dir besorg ich’s gleich. Hast du eine Lieblingsposition?“
    Statt einer Antwort, hockte sich der Aushilfskellner in die Hündchenstellung an den Rand der Couch.
    Oli verstand. Stefan brauchte es hart und mit Power.
    Jetzt sofort. Gut, dass er bereits Gummi und Gleitgel in Reichweite liegen hatte. Zwei Handgriffe, schon stand er hinter Stefan, um ihm sanft seinen Dicken ins Loch zu schieben.
    Der Kellner jaulte wohlig auf und Oli war kaum überrascht, dass er keinen Gegendruck gefühlt hatte.
    Mit schnellen Stößen, voll aus der Hüfte, bemühte er sich, seine Stute und sich in den siebten Himmel zu vögeln.
    Stefan schnüffelte dabei noch mehrfach am Poppers, reichte es Oli, eh beide sich voll gehen ließen.
    „Heaven … geil … ja … geil … das ist so geil.“
    Stefan johlte, stöhnte und war selber überrascht, als er plötzlich kam.
    Fast nebenbei.
    Grad als Oli beschleunigte, um mit kurzem Aufschrei ebenfalls zu explodieren.
    „Hast du?“, flüstere er danach, um sich an Stefan gelehnt, auf ihn fallen zu lassen.
    „Ja. Voll aufs Sofa.“
    „No Problem. Grins.“
    „Sau. Nicht schlecht. Hatte was.“
    Entspannt streckte Stefan alle Viere von sich.
    „Magst du noch etwas trinken?“, kuschelte Oli sich an ihn.
    „Cola. Ich glaub, mir ist heiß geworden.“
    „Dito.“
    Oli erhob sich, um die Gläser erneut zu füllen.
    „Was läuft heute noch bei dir?“, wollte er beim trinken wissen.
    „Nicht viel. Hab noch nen Termin.

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