Zuckermond
mit mir spielst?“ Mit unschuldigem Augenaufschlag blickte sie ihn an und rief gespielt empört:„Mit dir spielen? Wie kommst du denn darauf? Du kannst ja ‚mitschlafen’.“ Sie warf ihm einen äußerst verführerischen Blick zu. „Ich meinte natürlich mit ‚mir’ schlafen!“ Ein feuriges Funkeln trat in seine Augen. „Bist du etwa gerade dabei mich zu verführen, du kleine Hexe?“ „Ich weiß nicht, was dich dazu veranlasst, so über mich zu denken.“ Sie setzte ihr schönstes Lächeln auf. „Du bist und bleibst eine kleine Hexe. Und genau deshalb habe ich mein Herz an dich verloren.“ Leise stöhnte Leonard auf. Sein bewundernder Blick glitt über ihre Gestalt, die von dem dünnen champagnerfarbenen Nachthemd zart umschmeichelt wurde. Langsam zog er sie zu sich, strich ihr die schmalen Träger des Nachthemdes über die Schultern und schob den Stoff von ihrer vollen runden Brust. Dabei verbarg er sein Gesicht in ihrer weichen Halsbeuge und inhalierte ihren Duft. Wie ein Raubtier auf Beutezug hatte er die Witterung aufgenommen und sein Gesuchssinn sog ihren weiblichen Duft vollkommen in sich auf, aus Angst, ihn jemals zu verlieren. „Ich liebe den Duft deiner Haut, den Klang deiner Stimme und die Berührung deiner Hände. Ich werde dich nie wieder gehen lassen, hörst du?“ „Zeig mir, wie du das meinst“ flüsterte Helena mit vor Verlangen belegter Stimme. „Aber gern!“ Verlangend strich seine Hand über die zarte Haut ihrer Schultern, ließ seine Zunge folgen und hauchte zarte Küsse auf die Stelle, an der man ihr Blut pochen sah. Seine Lippen wanderten ihr Dekollete entlang bis hinab zur zarten Wölbung ihrer Brüste. Abwechselnd legte er seine Lippen um ihre Brustspitzen, saugte sanft an ihnen. Immer wieder ließ er seine Zunge um ihre rosigen Knospen kreisen, die vor Erregung schon hart emporragten. Genießerisch legte sie den Kopf in den Nacken, seufzte wohlig unter seiner Zunge auf, während ihre Hände auf seinem Kopf lagen und durch sein Haar strichen. Seine Hand streichelte über ihren ganzen Körper, über ihren Bauch und an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Dann drückten sich seine Finger sanft zwischen ihre Beine. Mit einem leisen Stöhnen öffnete sie sich ihm und drängte seiner Hand entgegen. Er fühlte, dass sie schon leicht feucht war und kraulte kurz durch das Dreieck ihrer Schamhaare. Sein Finger glitt zwischen ihre heißen Schamlippen bis zum feuchtwarmen Eingang ihrer Vagina. Sanft drang er mit einem Finger in sie ein, massierte dabei mit dem Daumen ihre empfindsame Klitoris, die sich unter seinen kundigen Berührungen wie eine Knospe zur vollen Blüte entfaltete. Mit einem leisen Stöhnen zeigte sie ihm, wie sehr sie dieses geschickte Fingerspiel genoss. Sie krallte ihre Finger in seinen Rücken, drängte sich seinem Körper entgegen und spürte dabei seine Erregung, die sich hart gegen ihr Bein presste. Leonard gab einen ungeduldigen Laut von sich, dann drückte er sie in die Kissen und presste seine Lippen auf die ihren. „Engelchen, ich liebe dich. Und ich will keinen Tag mehr ohne dich sein“, murmelte er zwischen zwei Küssen. Helena betrachtete ihn voller Liebe. Sie rollte ihn auf den Rücken und setzte sich auf ihn. Langsam zog sie sich ihr Nachthemd über den Kopf, nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Sie lehnte sich ein wenig zurück, genoss es, wie Leonard ihre Brüste massierte. Schließlich beugte sie sich wieder über ihn, hielt seine Arme über dem Kopf fest und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Zunge glitt an seinem Hals entlang, hinunter bis an seine Brust. Zärtlich umspielte sie seine Brustwarzen und zwischendurch biss Helena immer mal wieder sanft hinein, was Leonard mit einem erregten Stöhnen quittierte. Sie küsste sich an ihm herunter, leckte immer wieder feucht über seine Haut. Ihre Haare strichen über seinen Körper, während ihre Hände sich bereits ihren Weg zu seinem Schwanz suchten und sich mit sanftem Druck um den prallen Schaft legten. Allein der Anblick ließ ihren Atem schneller werden. Während ihre Hand seine stolze Männlichkeit bearbeitete, leckte sie lustvoll über seinen Bauch und dann liebkoste sie ihn derart gekonnt mit ihren Lippen, dass Leonard sich unter ihr lustvoll stöhnend wand. Mit ihrer Zunge, die immer wieder leicht über seine empfindliche Eichel kreiste, brachte sie ihn fast um den Verstand. Immer wieder drängte er sich ihr entgegen. Ihre Lippen umschlossen fest seinen Schwanz, glitten an ihm
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