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Zur Sünde verführt: Roman (German Edition)

Zur Sünde verführt: Roman (German Edition)

Titel: Zur Sünde verführt: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Brown
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den glänzenden Satin.
    Sie berührte seine Brust, und als er leise keuchte, blickte sie ihn fragend an. »Mach weiter«, murmelte er heiser. »Tu alles, was sich richtig anfühlt. Aber nur, weil du es willst. Nicht, weil du dir einbildest, ich würde es erwarten.«
    Also kämmte sie mit ihren Fingern die Matte dunklen, hier und da silbrig durchwirkten Haars. Dann beugte sie sich impulsiv nach vorn, glitt mit ihren Lippen über den krausen Bewuchs und küsste die sonnengebräunte Haut, bevor sie ihre Zungenspitze über seine Brustwarzen flackern ließ.
    »Gott, Laney. Wenn du so weitermachst, bringst du mich um.«
    Er öffnete ihren BH, zog ihn ihr eilig aus, und ihm stockte der Atem, als er auf ihren nackten Oberkörper sah. Dann legte er ihr die Hände in den Rücken, beugte sie nach hinten, presste seinen heißen Mund auf ihren Hals und bahnte sich stöhnend einen Weg an ihr herab, bis er auf einen ihrer harten Nippel traf.
    »Deke …«, seufzte sie, während er den Mund sanft über die andere Brustwarze gleiten ließ und sie dann gierig zwischen die Lippen nahm.
    Zugleich suchte sein hartes Glied den Eingang ihrer Höhle, rieb in erotischen Wellenbewegungen daran herum, und sie sang seinen Namen wie eine heidnische Litanei und vergrub dabei die Finger tief in seinem Haar.
    Da er kurz davor stand, die Kontrolle zu verlieren, bahnte er sich küssend einen Weg zurück zu ihrem Mund. »Ich schwöre dir, in nächster Zeit werden wir dieses Doktorspiel einen ganzen Nachmittag lang spielen, aber jetzt … ah, Laney … ich begehre dich einfach zu sehr.«
    Hektisch öffnete er den Reißverschluss von ihrem Rock, ließ sich vor ihr auf die Knie sinken und schob ihn zusammen mit ihrer Strumpfhose an ihr herab. »Sieh dich nur an«, wisperte er voller Ehrfurcht, als sie aus den Kleidungsstücken stieg, und streichelte ihre Haut so sanft, als würde ihre ätherische Schönheit durch eine stärkere Berührung unwiederbringlich zerstört. Dann küsste er ihre inzwischen wieder gertenschlanke Taille, ihren flachen Bauch, die Vertiefung ihres Nabels, ihre Schenkel und das dichte Nest lohfarbenen Haars.
    Ihr wurde schwindelig, sie stieß ein leises Wimmern aus, und eilig stand er wieder auf und schlang sich ihre Arme um den Hals. »Halt dich fest. Gleich sind wir da.« Er griff nach seinem Gürtel, und sie hörte das Klirren von Metall, das Surren eines Reißverschlusses und das Rascheln von Stoff, der sich an Leder rieb. Während seine Finger diese notwendigen Arbeitsschritte taten, kneteten ihre Rückseiten sanft ihren Bauch.
    Dann stieg er aus seinen Schuhen, beugte sich nach vorn, streifte sich die Socken ab, ließ seine Hose fallen, und nichts trennte sie mehr voneinander als der weiße Stoff der Unterhose, die er trug.
    Ihr schneller, warmer Atem fiel auf seine Brust und
zerzauste sein Haar. Sie blickte scheu zu Boden, und er konnte deutlich spüren, wie angespannt sie war. »Keine Angst, Laney. Ich weiß, das letzte Mal ist lange her. Wir können jederzeit aufhören, wenn du es willst«, erklärte er ihr sanft, und sie liebte ihn dafür noch mehr.
    »Nein, ich will dich, und ich möchte dich berühren.«
    Sie lehnte ihre Stirn gegen die harten Muskeln seines Oberkörpers und glitt mit der Hand von seiner Schulter über seine Brust und über seinen straffen Bauch. Er hielt gespannt den Atem an, stieß aber ein leises, raues Stöhnen aus, als sie ihn aus seiner Unterwäsche schälte und das stolze gereckte Zeichen seiner Männlichkeit mit ihrer Hand umschloss.
    »Mein Liebling. Mein Liebling.« Wieder zog er sie an seine Brust und trug sie zum Bett, wo er sich, während ihre Münder abermals verschmolzen, mit ihr auf die Matratze sinken ließ.
    Sie küssten, küssten, küssten sich, erforschten den Mund des jeweils anderen und genossen das Gefühl, vollkommen nackt zu sein. Dann machte er sich vorsichtig von ihren Lippen los und widmete sich ihrem Körper. Küssend bahnte er sich seinen Weg an ihrem Hals herab, knabberte mit seinen Zähnen an den Unterseiten ihrer Oberarme und den Seiten ihrer Brüste, plünderte mit seiner Zunge die sensiblen Innenseiten ihrer Ellenbogen, machte sich mit jeder erogenen Zone dieser wunderbaren Frau bekannt.
    Ihre Brüste ehrte er mit zärtlichen Liebkosungen der Fingerspitzen und der Lippen, ihre harten Knospen badete er liebevoll und gleichzeitig erregend mit dem süßen
Tau, der auf seiner Zunge lag, küsste jede ihrer Rippen sowie ihren Bauch, ließ seine verruchte Zunge in der Tiefe

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