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Zurueck in den Armen des Milliardaers

Zurueck in den Armen des Milliardaers

Titel: Zurueck in den Armen des Milliardaers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janice Maynard
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in dem sich alles nur ums Geld drehte. Und obwohl sie nach dem Unfall leicht benebelt gewesen war, hatte sie doch sofort seine elegante Kleidung registriert.
    Er war der Herrscher über Wolff Enterprises, und in diesem Moment hasste Gillian ihn. Wann hatte Devlyn jemals für irgendetwas arbeiten müssen? Wann hatte er sich jemals Sorgen ums Geld machen müssen? Und mal abgesehen vom Tod seiner Mutter – wann hatte er jemals gelitten?
    Okay, vermutlich tat sie ihm unrecht. Die Wolffs unterstützten großzügig diverse Wohltätigkeitsorganisationen. Vielleicht war sie noch immer etwas neidisch auf die reichen Leute vom Berg. Oder … sie wollte Devlyn nur schlechtmachen, um nicht zugeben zu müssen, wie stark sie sich zu ihm hingezogen fühlte.
    Als Teenager war sie ihm ab und zu wieder begegnet, und schon damals hatte er wahnsinnig attraktiv ausgesehen. Er hatte volles schwarzes Haar gehabt, das wie das Gefieder eines Raben schimmerte. Markante Gesichtszüge, ein schönes Lächeln. Einen durchtrainierten Körper, der Kraft und Selbstvertrauen ausstrahlte.
    Seitdem hatte sich wenig geändert, nur dass er jetzt ein Mann und kein unreifer Junge mehr war. Er war größer und kräftiger geworden, war nicht mehr so schlaksig wie noch in der Pubertät. Sein Gang wirkte energisch und selbstsicher, seine Bewegungen so geschmeidig wie die eines Panthers, der in früheren Zeiten diese Berge durchstreift hatte.
    Als er in die Straße einbog, die zum Eingangstor des riesigen Anwesens der Familie Wolff führte, warf er ihr einen Blick zu. „Du wirst bei uns übernachten. Keine Diskussion, Gillian. Es tut mir leid, dass ich dich nicht gleich erkannt habe. Aber wie du zugeben musst, hast du dich seit damals verändert.“
    Schielte er auf ihre Brüste? Oder bildete sie sich das nur ein? Ja, sicher. Ihr Körper prickelte vor Verlangen nach diesem Mann, der pure Erotik ausstrahlte. Aber zu glauben, er könnte an ihr interessiert sein, wäre albern.
    Nun musste sie auch noch mit ihm unter einem Dach schlafen. Weil er darauf bestand. Obwohl sie lieber vor ihm geflüchtet wäre, damit sich ihre Hormone wieder beruhigen konnten. Fast hätte sie spöttisch gefragt, ob er sie kidnappen wollte, biss sich jedoch auf die Zunge.
    Devlyns Mutter und seine Tante waren in Charlottesville auf einer belebten Straße gekidnappt worden. Dann als Geisel gefangen gehalten und später getötet worden. Darum verbot sich jede Erwähnung dieses Wortes.
    Unruhig rutschte sie auf dem Sitz hin und her. Jeder Muskel tat ihr weh. So ein Unfall hinterließ eben doch seine Spuren. Der Sanitäter hatte wohl recht gehabt, als er meinte, dass sie in den nächsten Tagen noch heftige Schmerzen haben würde. In ihrer Tasche steckte eine Schachtel Ibuprofen, nur hatte sie nichts, womit sie die Tabletten hinunterspülen konnte.
    Am Wachhaus winkte Devlyn kurz und wartete, bis sich das hohe Stahltor öffnete. Dann fuhr er die lange gewundene Auffahrt hinauf, die dem Wolff-Clan einen zusätzlichen Schutz vor ungebetenen Gästen bot.
    Gillian seufzte. „Ich bin mir nicht sicher, ob es eine gute Idee ist. Deine Familie wird nicht erfreut sein.“
    „Sie werden gar nicht bemerken, dass du da bist … es sei denn, du möchtest Gesellschaft haben.“
    „Warum hast du hier kein eigenes Haus?“
    „Weil ich in Atlanta lebe. Und wenn ich zu Besuch bin, wohne ich meistens in der großen Villa bei meinem Vater und meinem Onkel.“ Er machte eine Pause. „Wenn es dir lieber wäre, könnten wir auch in Jacobs Haus übernachten. Er und seine Frau sind auf Reisen.“
    „Jacob ist mit einer Schauspielerin verheiratet, stimmt’s? Ariel Dane?“
    „Ja. Sie ist ein Schatz.“
    Gillians Laune sank auf einen neuen Tiefpunkt. Die attraktiven Wolff-Männer zeigten sich immer nur mit sexy Models, reichen Erbinnen oder berühmten Schönheiten. Das war nicht nur eine Frage des Geldes, sondern gehörte zu ihrem Lebensstil.
    „Du und ich allein in einem Haus?“ Der Gedanke behagte ihr auch nicht. „Nein, das wäre nicht schicklich.“
    Devlyn stieß einen verächtlichen Laut aus. „Ich verspreche dir, mich gut zu benehmen“, meinte er ironisch. „Doch wie du möchtest – wir können gern bei meinem Vater übernachten.“
    „Ja. Bitte.“
    Als sie vor der großen schönen Villa hielten, hatte Gillian Probleme, aus dem Auto zu steigen. Ihr tat wirklich jeder Körperteil weh! Devlyn griff nach ihren Armen und zog sie sanft auf die Füße. „Arme Gillian.“
    Der zärtliche Unterton

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