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Zurück in den Armen des Prinzen

Zurück in den Armen des Prinzen

Titel: Zurück in den Armen des Prinzen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: OLIVIA GATES
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bis du um Gnade bittest, und dann werde ich dich lieben, wie du es noch nie zuvor erlebt hast.“
    Seine Worte erregten Phoebe so sehr, dass sie sich noch enger an ihn schmiegte und ihre Hüfte aufreizend an ihm rieb. „Ich finde, dass das nichts Besonderes ist“, erwiderte sie, und in ihrer Stimme schwang ein sinnlicher Unterton mit, „denn das tust du jede Nacht.“
    Statt zu antworten, nahm er ihre Hand und führte Phoebe in eines der flachen Wasserbecken. Sie wateten hindurch und stiegen am anderen Ende die Stufen hoch, die zu dem Bogengang führten, der unter der Galerie entlanglief. Unter einem der Bogen entdeckte Phoebe eine Schaukel, die auf Augenhöhe hing. „Hm, Leandro, ich glaube, derjenige, der diese Schaukel aufgehängt hat, wusste nicht, was man mit so einem Ding macht.“
    „Ich habe diese Schaukel aufgehängt“, erwiderte er lächelnd. „Und ich weiß genau, was ich damit machen will.“
    Schon schlang er die Arme um ihre Oberschenkel. Sie keuchte, als sie merkte, dass er sie langsam, aber stetig hochhob, bis sie den Sitz der Schaukel erreicht hatte. Hastig griff Phoebe nach den mit Seide umwickelten Stricken und hielt sich fest. Ehe sie begriff, was Leandro vorhatte, spreizte er ihre Beine. Jetzt wusste sie, weshalb die Schaukel so weit oben hing.
    Doch zunächst streichelte er jeden Zentimeter ihres Körpers, den er erreichen konnte, ohne sie dort zu berühren, wo sie es am meisten wünschte. Er wartete, bis sie aufstöhnend die Beine um seinen Nacken schlang, sich auf der Schaukel nach hinten lehnte und sich ihm hemmungslos öffnete. Leandro belohnte sie, indem er seine Zunge kurz über ihre empfindsamste Stelle gleiten ließ.
    Phoebe stöhnte laut auf, als sie von heißen Schauern erfasst wurde. Sie versuchte, ihn mit den Oberschenkeln näher an sich heranzuziehen, doch er befreite sich und umfasste nur ihre Fersen. Dann stieß er die Schaukel an. Sie schwang zurück, so weit es Phoebes Beine zuließen, woraufhin Leandro an ihren Fersen zog, um sie wieder heranzuholen. Dort wartete er schon und liebkoste sie erneut mit der Zunge.
    Sie schrie vor Verlangen auf und begriff, weshalb Leandro seine Leute aus dem Palast entfernt hatte. Ihre Lustschreie konnte man unter Garantie einen Kilometer weit hören.
    Er fuhr damit fort, ihr diese süße Qual zu bereiten, stieß die Schaukel ab, nur um sie gleich wieder zurückzuholen und seine Zunge so gekonnt einzusetzen, dass Phoebe jedes Gefühl für Raum und Zeit verlor. All ihre Sinne konzentrierten sich nur noch auf jenen sensiblen Punkt, den ihr Geliebter so kunstvoll reizte, jedoch ohne zuzulassen, dass sie zum Höhepunkt kam. Nach und nach wurden die Abstände zwischen den Liebkosungen jedoch kürzer, und schließlich packte er Phoebes Hüften, tauchte zwischen ihre Beine und gab ihr endlich, wonach sie so sehnlich verlangte. Er wurde bald belohnt, denn Phoebe schrie laut seinen Namen heraus, als sie unter seinen Küssen einen unbeschreiblichen Höhepunkt erlebte.
    Er ließ ihr wenig Zeit, sich wieder zu fassen, und wiederholte die Prozedur lustvoll mit den Fingern, bis Phoebe ein zweites Mal kam. Inzwischen hing sie zurückgelehnt auf der Schaukel, die Hände um die Seile geklammert, die Hüfte vorgeschoben, die Beine zitternd.
    Plötzlich ertönte ein Summen, und die Schaukel fuhr langsam nach unten, bis Phoebes Füße fast den Boden berührten. Als sie Leandro anfassen wollte, hielt er sie zurück, zog zwei Satinbänder aus der Hosentasche und band ihre Hände an den Seilen fest. Übergangslos begann er, Phoebes Brüste zu liebkosen. Er rieb mit den Daumen über die harten Spitzen, und dann beugte er sich vor, um sie mit der Zunge zu verwöhnen. Erst saugte er sanft, dann fester an ihren Brustwarzen, bis Phoebe vor unerfüllter Lust auf der Schaukel hin und her zu rutschen begann.
    Doch er hatte keine Eile. Er kniete sich vor sie, strich Honig auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel und leckte ihn genüsslich ab, bis hin zu jener Stelle, auf die sich all ihre Sinne zu konzentrieren schienen. Als sie sich keuchend wand und es vor Verlangen kaum noch aushielt, gab er nach und leckte sie noch einmal, bis sie unter einem weiteren Höhepunkt erschauerte.
    Anstatt jedoch befriedigt zu sein, forderte sie atemlos: „Wenn du wirklich willst, dass diese Nacht nur mir gehört, dann nimm mich, Leandro. Gib dich mir ganz.“
    Er schaute ihr tief in die Augen, und als er lächelte, verspürte sie grenzenlose Liebe in sich. Er löste die Fesseln, trug Phoebe

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