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Zwischen den Zeilen

Zwischen den Zeilen

Titel: Zwischen den Zeilen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rona Cole
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bin froh, dass alles so gekommen ist. Mein Leben ist anders, obwohl ich immer noch derselbe bin, aber ich bin nicht mehr draußen, ich gehöre dazu...
    »Wo bleibst du denn, Mr. Bremen?«, höre ich ihn ungeduldig aus dem Schlafzimmer rufen. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht, ich fahre mir durchs Haar und schenke dem Spiegel und dem blonden Kerl darin einen letzten, zufriedenen Blick.
    »Tada!«, empfängt er mich mit einem triumphierenden Lächeln. Er hat das Bett frisch bezogen. In Grün... und Blau...
    »Was ist das denn?«, frage ich und schlucke. Denn die Bettwäsche, die er offensichtlich oben aus dem offenen Umzugskarton gezogen hat, ist ziemlich gewöhnungsbedürftig.
    »Sonderanfertigung«, teilt er mir nicht ohne Stolz mit. »War gar nicht so leicht in Hamburg eine Änderungsschneiderei zu finden, die das macht.«
    »Verstehe.« Ein wenig hilflos betrachte ich die große Decke. Er hat aus zwei Bezügen offensichtlich einen machen lassen. Links, auf seiner Seite, seine alte Bettwäsche vom HSV. Und rechts, auf meiner, eine neue von Werder Bremen.
    »Ich dachte, du könntest vielleicht das HSV-Kissen... wegen der Optik...« Mit einem Augenaufschlag sieht er mich an und lässt das Piercing kurz verlegen unter seinen Schneidezähnen verschwinden.
    »Niemals!«, sage ich gespielt resolut. Aber dann muss ich lachen. Gehe auf ihn zu, ziehe ihn an mich und küsse ihn.
    »Ich wusste, es erregt dich«, raunt er zwischen unseren Küssen, die inniger werden, während wir zum Bett taumeln und er sich mit den Fingern an meinem Handtuch zu schaffen macht. »Ich wusste es immer.«
    »Du bist ungezogen«, bemerke ich tadelnd und klapse mit der Hand auf seinen kleinen Hintern.
    »Uh!«, macht er und zieht die Augenbrauen hoch.
    »Komm her«, sage ich rau und ziehe ihn wieder in meine Arme. Dränge ihn zum Bett und lasse uns darauf fallen. Küsse ihn noch einmal zärtlich, bevor ich mich aufrichte und ihm aus seinem Shirt helfe. Willig hebt er seine Arme und ich ziehe es ihm über den Kopf, bevor er an der Knopfleiste seiner Jeans nestelt, während meine Lippen bereits seinen Nippel und das Piercing finden.
    »Ben«, seufzt er genießerisch, während er sich hastig aus seiner Hose befreit.
    Ungestüm dränge ich mich auf ihn, schiebe mein Bein zwischen seine Schenkel und finde mit meinen Lippen erneut seinen Mund. Kurz widme ich mich der kleinen Kugel, beiße spielerisch in seine Unterlippe und suche dann nach seiner Zunge, mit der er mir sofort entgegenkommt.
    »Küss mich«, fordert er mich atemlos auf und kurz öffne ich meine Augen, um ihn anzusehen, bevor ich mich über sein Kinn und seinen Hals weiter zu seiner Brust küsse, die kleine Kuhle unterhalb seines Halses liebkose, um dann wieder feucht über seinen Nippel zu lecken, der sich, begleitet von seinem Stöhnen, unter meiner Zungenspitze zusammenzieht. Kurz bäumt er sich mir entgegen, spielerisch umkreise ich das Metall und streiche dabei über seine aufgeheizte Haut.
    Seine Hand gleitet über meinen Rücken zu meiner Schulter und schiebt mich auffordernd tiefer, während er fahrig unter mir nach oben rückt.
    »Schon?«, frage ich, während er nickend ein verzagtes Ja haucht.
    Gemächlich küsse ich mich tiefer, über seinen Nabel und seine vorstehenden Hüftknochen bis hinunter zu seinen Schenkeln, die er seufzend für mich öffnet. Ich rutsche dazwischen und fahre mit der Nasenspitze über die Innenseite zurück in seinen Schritt, liebkose mit der Zunge seine Hoden, fahre an seinem harten Schaft entlang bis zu seiner Spitze und nehme sie schließlich in den Mund. Sanft lasse ich meine Lippen auf und ab gleiten, angespornt von seinem unterdrückten Stöhnen, während ich mit meiner Hand nach seinem Hintern taste, den er willig für mich anhebt.
    »Mach!«, presst er gequält hervor und bewegt seinen Kopf auf dem Kissen, greift zwischen uns, sucht nach meiner Hand und führt sie an seinen Eingang. Sanft streiche ich darüber, während er erneut aufstöhnt, nehme seinen Schwanz ein wenig tiefer in den Mund und schiebe schließlich meinen Finger in ihn.
    »Ben«, wimmert er, als ich ihn aus meinem Mund entlasse und mit meiner Zunge zwischen seine Beine wandere, schließlich mein Ziel finde und ihn vorsichtig liebkose. Er ächzt ungehalten. Ich verteile ein wenig Speichel, lasse meine Zunge kreisen und genieße sein Stöhnen.
    »Bitte...«, fordert er mich nach einer Weile auf, löst seine Hand aus meinem Haar und tastet nach dem Nachttisch. Ich höre den

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