Zwischen uns (German Edition)

herum an, während wir uns abwechselnd um Charlie herum drehten und wanden. Er war das perfekte Publikum: Während er sich im Striplokal gut amüsiert zu haben schien, hatte er hier sogar noch mehr Spaß.
    Sein Schwanz wurde in der Hose steif, als ich eine von Donnas Bewegungen nachmachte: Ich saß auf seinem Schoß, bewegte die Hüften vor und zurück und streckte den Rücken so durch, dass ich meine Wange an seine legen konnte. Und obwohl wir ihm gesagt hatten, dass Berührungen nicht erlaubt waren, nahm ich seine Hand und schob sie unter meinen Rock, damit er mich durch meinen Slip hindurch streichelte, bevor ich ihn lachend wieder wegschob und Meredith Platz auf seinem Schoß machte.
    „Ich dachte, ihr würdet strippen“, beschwerte sich Charlie gutgelaunt, als Meredith auch die anderen Knöpfe öffnete und ihm das Hemd auszog.
    Sie warf es zur Seite und sah mich an. „Gute Idee.“
    Wir hatten alle etwas getrunken, auch wenn ich mich nur von Leidenschaft erfüllt fühlte, als ich meine Bluse aufknöpfte und sie auszog, über meinem Kopf herumwirbelte und sie dann auf das Sofa warf. Ich trug keinen Push-up-BH und meine Brüste waren nicht so groß wie Donnas, aber ich hatte einen süßen kleinen Rock an. Ich drehte mich im Kreis, sodass er um meine Hüfte herumwirbelte und ab und zu mein Slip aufblitzte.
    „Sieh sie dir an“, sagte Meredith. „Sie dir nur unsere Tesla an, wie verdammt hübsch sie ist.“
    Ich gab mich der Musik hin, ließ mich von ihr erfüllen, ahmte nicht mehr die Bewegungen der Stripperin nach, sondern bewegte mich nach meinem eigenen Rhythmus. Tanzen, einfach nur tanzen. Der Beat bestimmte den Schlag meines Herzens und den Takt meiner Füße. Ich schüttelte alles, was ich hatte, und trieb mich selbst mit Pfiffen an.
    Charlie streichelte seinen Schwanz, während er mir zusah. Meredith holte noch einen Stuhl aus dem Esszimmer und stellte ihn neben seinen. Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus und setzte sich auf den Stuhl, um mir zuzusehen.
    Also tanzte ich für sie beide.
    Es war ein bisschen albern. Ich tanzte Hip Hop - den Cabbage Patch, den Running Man, den Lawn Mower - so gut ich konnte. Charlie lachte, aber seine Hand wurde nicht langsamer, und Merediths Augen leuchteten, als sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr.
    Provozierend langsam zog ich meinen BH aus und streichelte unter ihren Blicken meine Nippel. Ich leckte mir die Fingerspitzen und fuhr mit ihnen meinen Bauch hinunter, unter meinen Rock, in meinen Slip. Tanzend näherte ich mich Charlie und stellte einen Fuß auf die Kante seines Stuhls, sodass er mit seiner freien Hand über die Innenseite meines Schenkels streicheln konnte, doch als seine Fingerspitzen die Spitze meines Slips berührten, tanzte ich wieder davon.
    „Nicht anfassen“, sagte ich mit erhobenem Zeigefinger, dann machte ich das Gleiche bei Meredith.
    Sie versuchte nicht, mich zu berühren, sondern drückte den Rücken ein wenig durch, als ich meinen Fuß auf die Stuhlkante stellte. Sie schob ihre Finger vorne in ihren Slip, so wie ich. Rieb und rieb.
    Ich wandte mich wieder Charlie zu, lehnte mich vor, um ihn zu küssen. Ich legte meine Hand auf seine, die weiter seinen Schwanz umfasst hielt. Ich übernahm die Bewegung, während er versuchte, im Sitzen seine Hose die Hüften hinunter zu streifen. Ich sah zwischen uns hinunter, dann zu Meredith. Sie hatte eine Hand auf Charlies Schenkel gelegt, während die andere weiter mit ihrer Möse beschäftigt war.
    Wir mussten uns keine Anweisungen zurufen: Ich bewegte mich, und Charlie bewegte sich mit mir, hinunter auf den Boden. Ich drückte ihn sanft auf den Rücken und streichelte seinen Schwanz noch ein paar Mal, bevor ich mich vorbeugte und seine Eier langsam und ausgiebig leckte.
    Ich liebte es, wie ihn das zum Stöhnen brachte, aber wir waren ja zu dritt. Ich reichte Meredith die Hand, und sie verschränkte ihre Finger mit meinen und kniete sich neben Charlie hin. Sie küsste seinen Mund. Ich küsste seinen Schwanz.
    Sex kann auch ohne viel Gymnastik fantastisch sein. Ich bewegte mich wie selbstverständlich zwischen Charlies Beinen, während Meredith sich auf sein Gesicht setzte. Er bekam das Beste von allem: Hände und einen heißen Mund auf seinem Schwanz und ein Gesicht voll Muschi.
    Die Geräusche, die Meredith von sich gab, während er sie dem Höhepunkt näher und näher brachte, waren so heiß, dass ich selbst keine Schwierigkeiten hatte, auch gleich zu kommen.
    So wie ich mich vorher dem