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033 - Der Frosch mit der Maske

033 - Der Frosch mit der Maske

Titel: 033 - Der Frosch mit der Maske Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edgar Wallace
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Mann hat einen Hund. - Der Mann ruft den Hund, und der Hund bellt den Mann an.« Es gab noch mehr Blätter dieser Art. Die Bücher waren Fibeln der ersten Klasse. Elk sah umher und gewahrte ein billiges Grammophon und auf der Kredenz ein halbes Dutzend zerkratzter und beschädigter Platten.
    Er drehte das Gas auf und zündete es an, nachdem er den Riegel vorgeschoben hatte, um sich gegen Überraschungen zu sichern. Die vom helleren Licht beschienene Armseligkeit des Zimmers erschütterte ihn. Der Teppich war abgetreten und voller Löcher. Es gab kein Möbelstück, das nicht Schäden aufgewiesen hätte. Auf der Kredenz stand die Rechenmaschine eines Kindes, ein mit Drähten bespannter Rahmen, auf dem Perlen aufgereiht waren und woran man die Kleinen zählen lehrt. Ein Papier auf dem Kaminsims erweckte seine Aufmerksamkeit. Es war eine Kopie des Millionenkontraktes, den Maitland heute morgen unterschrieben hatte. Seine klare Unterschrift mit dem charakteristischen Schnörkel stand darunter. Elk legte das Papier zurück und begann die Wohnung zu durchsuchen. In einem Geschirrschrank neben dem Kamin fand er eine Geldbüchse, in der Münzen klapperten. Etwa hundert Briefe lagen dabei, an Ezra Maitland, 193, Eldorstraße, Tottenham, adressiert. Es waren entweder Schreiben von Geschäftsleuten, oder politische Broschüren, mit denen die Kandidaten ihre Wähler überfluteten. Sie waren alle ungeöffnet. Sonst gab es nichts Interessantes im Zimmer. Es war sicher, daß der alte Mann hier schlief, aber wo war das Kind? Elk drehte das Licht ab und ging die Treppe hinauf. Die Tür war versperrt, und hier waren seine Instrumente ohne Nutzen, denn es war ein Patentschloß und erst kürzlich angebracht. Vielleicht ist das Kind hier, dachte er. Ein zweites Zimmer, offensichtlich das der alten Frau, war ebenso ärmlich möbliert wie das Wohnzimmer unten. Elk trat auf den Treppenabsatz hinaus, und just als er die erste Stufe hinabstieg, hörte er einen scharfen Ton. Er horchte, aber alles blieb still.
    Elk war ein Mann von guter Beobachtung, und er war ganz sicher, daß das Tor offengestanden hatte, als er das Haus betreten hatte. Jetzt war es von innen verriegelt, und der Schlüssel steckte im Schloß. War es das Kind, das, durch seine Anwesenheit erschreckt, das Tor versperrt hatte? Elk war klug genug, seine Forschungen nicht allzu weit auszudehnen. Er ging, so leise er es vermochte, den Gartenweg entlang auf die Straße hinaus. Hier wartete er, indem er einen Posten einnahm, der es ihm ermöglichte, die ganze Länge der Eldorstraße und den kleinen Weg, der sich an der Mauer öffnete, zu überschauen. Bald darauf sah er die Maitlands zurückkehren. Der alte Mann trug das Einkaufsnetz, das jetzt angefüllt war. Elk sah das Grün eines Kohlkopfes, als sie unter der Laterne vorbeigingen. Er beobachtete sie, bis sie in der Finsternis verschwanden, und hörte das Geräusch der sich schließenden Haustür. Fünf Minuten später kam eine dunkle Gestalt den Weg hinter den Häusern hervor. Elk beeilte sich, den Mann zu verfolgen. Er tauchte in ein Labyrinth kleiner Gassen unter, der Detektiv ihm immer auf den Fersen. Er ging schnell, aber nicht zu schnell für Elk, der ein ausgezeichneter Fußgänger war. Der Fremde bog in die Hauptstraße ein; Elk hielt sich ein Dutzend Schritte hinter ihm. Aber er konnte sein Gesicht nicht eher sehen, als bis der Verfolgte die Tür eines wartenden Autos aufmachte und hineinsprang.
    Es war Joshua Broad, der Mann, der Schlüsselringe in Whitehall feilhielt, in der teuersten Wohnung wohnte und Zeit fand, sich für Ezra Maitland auf das nachdrücklichste zu interessieren.
    »Kommen Sie nur herein, Elk, es regnet zu stark«, sagte er, und Elk stieg in den Wagen. Das Auto setzte sich in Bewegung, und der Amerikaner wendete ihm sein Raubvogelgesicht zu.
    »Sagen Sie, Elk, haben Sie das Kind gesehen?«
    Elk schüttelte den Kopf. »Nein«, sagte er.
    »So, ich habe es gesehen«, sagte Broad.
    »Wo war sie denn versteckt?«
    »Es ist ein Er«, antwortete Broad ruhig. »Und ich hoffe, daß Sie mir die Beantwortung dieser Frage erlassen werden. Ich bin schon eine Stunde lang im Haus gewesen, bevor Sie ankamen. Sie haben mir Angst gemacht. Ich hörte Sie kommen und dachte, es wäre St. Nikolaus mit dem Bart. Nebenbei bemerkt, hatte ich das Tor offengelassen. Also mein Lieber, was denken Sie darüber?«
    »Über Herrn Maitland?«
    »Exzentrisch, hm? Wenn Sie erst wüßten, wie exzentrisch!«
    Als der Wagen von dem

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