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0531 - Die Macht der Sieben

Titel: 0531 - Die Macht der Sieben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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verdanken, daß zwei Cynos gefangengenommen wurden, und ohne Sie wäre niemand von Ihnen in die geheimen Schlupfwinkel gelangt. Meine Hochachtung, Captain a Hainu."
    Ich schluckte gerührt, aber ich verschwieg wohlweislich, daß ich den Zugang zum Schlupfwinkel niemals entdeckt hätte, wäre Dalaimoc mir nicht mit einem gutgezielten Fußtritt zu Hilfe gekommen.
    „So viel habe ich auch wieder nicht getan", wehrte ich verlegen ab. „Im Grunde genommen hat er das meiste erledigt. Ohne ihn wären wir nicht einmal bis nach Redmare gekommen."
    Der Großadministrator wurde schlagartig wieder ernst.
    „Ich weiß, die Projektionen. Wir wissen nach Ihrem Einsatz überhaupt sehr viel mehr, als wir jemals zuvor ahnten. Das Heimliche Imperium stellt eine große Gefahr dar, vielleicht eine ebenso große, wie es der Schwarm ist."
    Er drückte eine Taste auf der Armlehne seines Sessels, als der Türmelder summte.
    Das Schott öffnete sich. Dalaimoc Rorvic, Riev Kalowont und Peltrow Batriaschwili traten ein. Der Tibeter hielt eine bauchige Flasche in der Hand.
    „Wir melden uns zur befohlenen Zeit zum befohlenen Willkommenstrunk!" rief er. „Na, hat der Giftbolzen mich wieder schlecht gemacht?"
    „Selber Giftbolzen!" schrie ich zurück. „Schade, daß ich meine Kanne nicht bei mir habe. Ich würde Sie Ihnen mit Vergnügen über den ..."
    „Später", meinte Rhodan. „Verschieben Sie das auf später, Captain a Hainu. Jetzt trinken wir erst einen Schluck zur Begrüßung."
    Ich grinste, nahm eine imaginäre Kanne und schmetterte sie gegen Rorvics Schädel.
    Er verdrehte gekonnt die Augen, reichte mir die Flasche und sagte: „Schenk ein, Tatcher!"
     
    ENDE
     

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