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0978 - Heimkehr der Loower

Titel: 0978 - Heimkehr der Loower Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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Segmente formierten sich nämlich vor der Ladeschleuse der SpaceJet und schickten sich an, durch das Schott zu gleiten.
    „Nistor bleibt hier", sagte Laire entschieden.
    „Nistor ist mein persönlicher Helk", erwiderte Pankha-Skrin. „Ich denke nicht daran, mich von ihm zu trennen."
    „Du hast dich schon einmal von ihm getrennt, als du ihn in die Milchstraße schicktest", erwiderte Laire.
    „Und du wirst es auch diesmaI tun. Darauf muß ich bestehen."
    „Das würde meine Position schwächen", sagte Pankha-Skrin.
    „Wozu willst du Stärke demonstrieren, Pankha-Skrin", sagte Laire ruhig. „Dies ist kein Waffengang. Ich kann dir vier Begleiter gestatten, mehr nicht."
    Eine Weile herrschte Schweigen, schließlich gab der Quellmeister nach, und er beorderte den Helk zurück.
    Baya Gheröl, die sich offenbar Hoffnungen gemacht hatte, auf der TARTUS mitzufliegen, zog sich unauffällig zurück.
    Jetzt kam es zum Abschied zwischen Perry Rhodan und Pankha-Skrin. Der Quellmeister reichte dem Terraner den Tentakel.
    „Ich hoffe, du weißt, was du tust, Pankha-Skrin", sagte Rhodan.
    „Was ich tue, geschieht zum Wohl meines Volkes", erwiderte PankhaSkrin in der Sprache der Loower, und ich brauche wohl nicht extra zu erwähnen, daß Rhodans Translator die Worte übersetzte.
    „Ihr tut gerade so, als sei das ein Abschied für immer", sagte Laire. „Wir kommen wieder."
    Damit begab er sich zur Space-Jet, wartete aber auf Pankha-Skrin und ließ ihm den Vortritt. Augustus war bereits an Bord, offenbar war er von Laire mit Navigationsaufgaben betraut worden.
    Als letztes verschwand die Viererbande an Bord. Wir sahen nur Laire und Augustus in der Kommandokuppel auftauchen, und dann begann der Countdown. Der Hangar wurde geräumt.
    Ich ging dabei Kemoauc aus dem Weg, obwohl seine Witterung mir zeigte, daß er ohnehin nichts von mir wollte.
    Beim Verlassen des Hangars kam Gucky auf meine Seite.
    „Wäre es zuviel verlangt, wenn du Kemoaucs Aufmerksamkeit für einige Minuten von Rhodan ablenken würdest?" fragte er mich.
    Ich sah, daß mein Herr sich an Rhodan angehängt hatte, offenbar in der Absicht, die Geduld des Terraners auf die Probe zu stellen. Denn Kemoauc wußte, daß Rhodan nichts Eiligeres zu tun hatte, als der TARTUS in einer anderen Space-Jet zu folgen.
    „Wenn es sein muß", sagte ich unwillig und stakste in Richtung Kemoauc davon.
    Danke, Joker; vernahm ich noch Guckys telepathische Stimme, aber ich stellte mich taub. So einfach ließ ich mich von einem Mausbiber nicht austricksen, bei aller Freundschaft! Er sollte nicht die Gewißheit bekommen, daß ich eine Bohne mit überragendem Schnüffelsinn war. Im Grunde genommen halfen mir alle meine Fähigkeiten nichts, um mein Dilemma zu beheben. Das dicke Ende würde erst noch kommen.
    Ich machte Kemoauc ein Zeichen und lockte ihn von Rhodan fort. Inzwischen teleportierte Gucky- mit dem Emotionauten und Fellmer Lloyd an Bord der SJ-B-81.
    „Was willst du denn", fauchte Kemoauc mich an, als er mit mir allein war. Der Countdown für die TARTUS war fast abgelaufen.
    „Ich wollte dich nur auf das Fehlen einiger Mutanten aufmerksam machen", raunte ich ihm geheimnisvoll zu. „Vielleicht hat Perry Rhodan umdisponiert und bestimmt, daß Ras Tschubai an Bord der TARTUS teleportieren soll."
    Ich witterte, wie Gucky neben Rhodan auftauchte und mit ihm entmaterialisierte. Baya Gheröl wurde von Roi Danton weggeführt.
    „Kannst du das nicht wittern?" herrschte Kemoauc mich an.
    „Leider nein", sagte ich.
    „Dann laß mich gefälligst in Ruhe!"
    Kemoauc wandte sich abrupt ab und wollte zu Rhodan zurückkehren. Aber der Terraner wir nirgendwo zu sehen. Gucky war mit ihm bereits an Bord der HURVO gesprungen. Ich war erleichtert, daß Kemoauc das einfach hinnahm und nicht einmal Groll gegen mich verspürte. Er verschwendete überhaupt keinen Gedanken an mich.
    Der Countdown für die Space-Jet mit Laire und Pankha-Skrin war beendet, der Start erfolgte. Man konnte ihn auf allen Bildschirmen der BASIS miterleben und sehen, daß der Kurs der Space-Jet von der Sonne Drink wegführte.
    Ich witterte, daß Rhodan mit seinem vollzähligen Verfolgungskommando an Bord der HURVO bereit war.
    Mentro Kosum fungierte als Pilot und sollte als Emotionaut die Garantie dafür sein, daß man die TARTUS nicht aus der Ortung verlor. Der Besatzung gehörten auch noch Gucky und der Telepath Fellmer Lloyd an und Baya Gheröl.
    Das Mädchen war als Vermittlerin zu den Loowern gedacht.
    Ich wartete auf

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