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1. Die Connor Boys: Komm ich zeig dir wie man liebt

1. Die Connor Boys: Komm ich zeig dir wie man liebt

Titel: 1. Die Connor Boys: Komm ich zeig dir wie man liebt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Greene
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gar nicht mehr darüber nach. Das ist der einzige Grund, warum ich..."
    „Gordon", flüsterte sie, „du redest zuviel. Du brauchst nicht nervös zu sein. Nicht bei mir."
    Darauf fiel ihm nichts ein. Er machte zwar den Mund auf, aber es kam kein Laut über seine Lippen.
    Kirstin hätte sich am liebsten für diese taktlose Bemerkung geohrfeigt. Sie hatte ihn beruhigen, nicht aber seinen Stolz treffen wollen. Kein Mann wollte als nervös oder unerfahren gelten, aber Gordons Unsicherheit in ihrer Nähe hatte einen eindeutigen Grund. Es war zwar nicht so, als hätte er noch nie mit einer Frau geschlafen, das konnte sie sich denken, aber sie war nun einmal verheiratet gewesen. Er nicht. Sie hatte mehr Erfahrung und musste wohl taktvollerweise die führende Rolle übernehmen.
    „Ah... Liebes? Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass ich nervös bin. Aber falls du aus irgendeinem Grund glaubst, ich wüsste nicht Bescheid, wie..."
    „Pst." Sie legte einfach das Handtuch ab, und damit war das Gespräch beendet.
    Sein Blick glitt über ihren vom Feuer beschienenen bloßen Körper. Im nächsten Moment schon hatte er sie hochgehoben und trug sie zum Bett.
    Dort ließ er sie einfach fallen. Es war ein leichter Fall auf die dicke Federkernmatratze. Er ließ sie auch nicht lang allein, und als er sich zu ihr legte, hatte er sich das Sweatshirt schon

ausgezogen. Das Haar auf seiner Brust war dicht, schwarz und drahtig. Es kitzelte und erregte sie, als er damit ihre bloßen Brüste streifte. Sie versuchte, die starken Empfindungen, die er bei ihr weckte, zu unterdrücken. Sie wollte einen klaren Kopf behalten, denn sie befürchtete, dass er wieder nervös werden und ihre Hilfe brauchen könnte. Beim ersten Mal war es immer mehr mit Nervosität verbunden als mit Vergnügen, da konnte sie aus eigener Erfahrung sprechen. Die Wirklichkeit war nie vergleichbar mit den Erwartungen, besonders wenn man sich etwas zu sehr wünschte. Sie würde sich Mühe geben, dass es wenigstens für ihn schön wurde, sie selbst war nun einmal viel zu erfahren, um etwas Weltbewegendes zu erwarten.
    Doch dann passierte etwas Unerwartetes. Der Raum, das Haus, die ganze Erde stand auf einmal köpf, als er sich über sie schob. Sie hatte geglaubt, sie würde sich auskennen, und musste feststellen, dass sie keine Ahnung hatte. Nicht von der körperlichen Liebe.
    Er strich ihr mit den Händen über die Rippen, die Hüften und die Schenke], erkundete ihren Körper und küsste sie, wo immer er sie berührte. Rund um ihre Brüste drückte er kleine Küsse auf die Haut, umfasste dann ihre Brüste und küsste andächtig die Spitzen.
    Er hatte alle Hemmungen verloren und ließ sich gehen. Seine Augen glänzten so stark, dass sie sich nicht sicher war, ob er sich jemals zuvor so hatte geben können.
    Seine Haut glühte, sein Herz raste und wurde noch schneller. Er schob sein Knie zwischen ihre Schenkel, rieb mit dem rauen Stoff seiner Jeans über ihre empfindliche Haut und genoss es, als sie sich ihm entgegenstemmte und ihn mit Küssen überschüttete.
    Ihr Atem ging schwer. Ihre Erregung wuchs. Das wollte er. Er legte eine Hand zwischen ihre Schenkel, während er mit der anderen Hand ihre Brustspitzen rieb, bis sie sich aufrichteten. Dann nahm er die Spitzen erneut in den Mund und saugte daran. Wieder erkannte sie, wie sehr sie sich mit der Annahme geirrt hatte, er sei unerfahren. Er verstand mehr von Sinnlichkeit, als sie sich jemals hätte träumen lassen. Er wusste mehr über ihren Körper und wie er sie erregen konnte, als sie selbst geahnt hätte.
    Und dennoch strahlte er eine gewisse Unschuld aus. Was er tat, war nicht berechnend. In seinem Blick lag Verwunderung, seine Berührungen drückten Sehnsucht nach Geben, nicht nach Nehmen aus und sprachen von Zärtlichkeit. Es war, als würde er unter einem Zwang stehen, so als ob etwas Schlimmes passieren könnte, wenn er sie nicht glücklich machte.
    Sie wusste nicht, was sie tun sollte - das hatte sie bei Gordon noch nie gewusst -, außer ihn zu lieben. Deshalb erwiderte sie jeden seiner Küsse, streichelte und liebkoste ihn, sagte ihm mit Blicken und Zärtlichkeiten, wie sehr sie ihn begehrte. Er war alles für sie. Sie wusste nur noch, was sie empfand und wie sehr sie beide vor Sehnsucht vergingen. Keiner von ihnen konnte sich länger zurückhalten.
    Beide versuchten sie gleichzeitig, seinen Hosengürtel zu öffnen. Gordon musste lachen, und verlegen stimmte sie ein.
    Dann wurde er ernst. „Kirstin... ich

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