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1 Ranch des Schicksals - Warum bist du so kühl, Geliebte?

1 Ranch des Schicksals - Warum bist du so kühl, Geliebte?

Titel: 1 Ranch des Schicksals - Warum bist du so kühl, Geliebte? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathleen Eagle
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IMPRESSUM
    BIANCA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
    Redaktion und Verlag:
Postfach 301161, 20304 Hamburg
Telefon: 040/60 09 09-361
Fax: 040/60 09 09-469
E-Mail: [email protected]
    Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)
Cheflektorat:
Ilse Bröhl
Produktion:
Christel Borges, Bettina Schult
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,
Marina Grothues (Foto)
Vertrieb:
Axel Springer Vertriebsservice GmbH, Süderstraße 77,
20097 Hamburg, Telefon 040/347-29277
    © 2010 by Kathleen Eagle
Originaltitel: „Once a Father“
erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto
in der Reihe: SPECIAL EDITION
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA
Band 1848 - 2012 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
Übersetzung: Valeska Schorling
    Fotos: gettyimages
    Veröffentlicht im ePub Format im 09 / 2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    eBook-Produktion: GGP Media GmbH , Pößneck
    ISBN 978-3-86494-621-9
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
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1. KAPITEL
    Die Einzelgängerin mit dem langen braunen Haar und dem Körper einer Langstreckenläuferin war eine außergewöhnliche Frau, das sah Logan Wolf Track auf den ersten Blick. Ihr war nicht egal, was um sie herum geschah, sie machte nicht gern Small Talk und mied größere Menschenmengen. Sie war wegen der Pferde gekommen, und nur deshalb.
    Sie gefiel ihm jetzt schon.
    Wahrscheinlich würde er seine Meinung noch vor Sonnenuntergang ändern, aber dass er sich auf den ersten Blick zu ihr hingezogen fühlte, war ein Zeichen. Logan hatte ein untrügliches Gespür für Seelenverwandtschaft. Ob er mit ihr zusammenarbeiten konnte, war allerdings eine andere Frage, aber zwanzigtausend Dollar waren das Risiko wert. Er war nämlich wegen der Pferde und des Geldes gekommen.
    Das Wildpferdschutzgebiet Double D in South Dakota platzte aus allen Nähten mit den Tieren, die das Landverwaltungsamt der Obhut der Schwestern Sally Drexler und Ann Drexler Beaudry übergeben hatte. Die Auflage war, die Tiere zu zähmen und ihnen neue Besitzer zu verschafften – ein Adoptionsprogramm, das das Wildpferd-Problem nach und nach lösen sollte. Die beiden Pferdenärrinnen setzten jedoch gerade alle Hebel in Bewegung, um das Schutzgebiet zu erweitern. Vor allem die findige Sally hatte sich dafür einiges einfallen lassen.
    Zum Beispiel den „Mustang Sally’s Makeover Challenge“, einen Wildpferdzähm-Wettbewerb, bei dem Logan unbedingt mitmachen wollte. Anns reicher Schwager hatte nämlich ein Preisgeld von zwanzigtausend Dollar für den Sieger ausgesetzt. Die Teilnehmer bekamen drei Monate Zeit, um der Welt zu beweisen, dass man aus Wildpferden ausgezeichnete Nutztiere machen konnte.
    Logan war fest entschlossen, den Wettbewerb zu gewinnen. Nicht nur wegen des Geldes, sondern auch, um sein Renommee zu steigern. Er wusste zwar, dass ihm im Umgang mit Pferden niemand das Wasser reichen konnte, aber andere Leute wussten das nicht. Er hatte sogar ein Buch über seine Methoden geschrieben – ein tolles Buch –, nur verkaufte es sich leider nicht gut. Ein bisschen Publicity konnte daher nicht schaden, und Sallys Wettkampf zu gewinnen, brachte vielleicht den ersehnten Durchbruch.
    Leider legte Sally ihm dabei ein paar Steine in den Weg. Oder vielmehr einen Stein – in weiblicher Form.
    Er ging auf die Frau zu, die mit dem Rücken zu ihm am Zaun der Koppel stand. Sie war in den Anblick der sich

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