1001 Kuss - und dann Schluss
ihre nackte Haut liebkoste. „Hat das auch Tradition?“, fragte sie atemlos.
„Ja, ab sofort.“
Erheblich später, nachdem sie sich im warmen Meer erfrischt hatten, suchte Razi etwas in seiner Gewandtasche.
„Was hast du da?“, fragte Lucy neugierig. Er tat sehr geheimnisvoll, öffnete dann aber doch die Hand. Zum Vorschein kam die mit Brillanten besetzte Miniaturausgabe ihres Eherings.
„Du kannst ihn neben dem Schuhanhänger tragen, damit du immer daran denkst, dass dein Prinz gekommen ist.“
„Schon wieder?“
Lachend befestigte er den neuen Anhänger an der Kette und schaute Lucy tief in die Augen.
„Du hast mich so reich beschenkt, Razi. Was kann ich dir denn zur Hochzeit geben?“
„Zwei Babys. Aber in der Zwischenzeit fällt mir sicher noch etwas anderes ein.“ Er zwinkerte anzüglich.
„Da bin ich aber beruhigt“, sagte Lucy leise und gab sich wieder seinen erregenden Liebkosungen hin.
– ENDE –
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