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11 Ayurveda-Geheimnisse enthüllt - für mehr körperliche Gesundheit & Langlebigkeit (Ayurveda-Lifestyle)

11 Ayurveda-Geheimnisse enthüllt - für mehr körperliche Gesundheit & Langlebigkeit (Ayurveda-Lifestyle)

Titel: 11 Ayurveda-Geheimnisse enthüllt - für mehr körperliche Gesundheit & Langlebigkeit (Ayurveda-Lifestyle) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sigrid Kempener , Wolfgang Neutzler
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wahrnehmen.
              Wo überall haben Sie feste Strukturen im Körper, z.B. Knochen, Sehnen, Knorpel, Zähne, Muskeln?
              Entdecken Sie das Erdelement in der Natur...

Geheimnis 4:
    „Erfahren“ Sie Ihre Konstitution
     
    Der Nutzen für Sie:
    Wenn Si e Ihre Konstitution in sich selbst erkennen, können Sie das Wissen der Konstitution wirklich in Ihr Leben integrieren.
    Immer wieder stellen wir in den Ayurvedakuren im Ayurveda-Hotelchen in Nierstein, aber auch bei den Ayurveda-Schulungen in unserer Ayurve da-Schule fest, dass Menschen zwar eine Konstitution benennen können, dass sie aber keinen richtigen Bezug dazu haben – sie können sich in dem, was über die Konstitution ausgesagt wird, nicht „wiederfinden“.
    Deshalb heiß t es in der Überschrift zu diesem Geheimnis: „erfahren“, das beinhaltet, sich selbst besser „kennen zu lernen“  bzw. „sich zu entdecken“.
     
    Stellen Sie sich einmal vor:
              Sie sind ein Kind, ca. 2-3 Jahre alt. Sie wollen spielen – aber die Mutter ruft „das Essen ist fertig“.
              Glauben Sie, sie werden noch lange weiter spielen?
              Meist wird sich das Kind mehr oder weniger an die „Erwartungen der Eltern“ in solchen Situation anpassen. „Schön lieb sein“ wird meist zu einer Belohnung führen.
    Nun die n ächste Situation in Ihrem Leben - Kindergarten:
              Sie sind im Kindergarten.
              Es ist eine große Gruppe. Sie sind heute besonders „wild“.
              Die Erzieherinnen wollen aber etwas Ruhiges mit der ganzen Gruppe durchführen.
              Wie lange werden Sie Ihren Wunsch „wild zu sein“ durchhalten können?
              Gute Erzieherinnen werden es schaffen, das Kind liebevoll in das Geschehen zu integrieren.
              Oft mit „Belohnung für das lieb sein“.
     
    Nun beginnt die Schulzeit:
              Sie stellen es sich wundervoll vor, in der Schule ganz viel zu lernen.
              Ein Gefühl der Langeweile stellt sich ein, Sie wollen schneller vorwärts kommen.
              Glauben Sie, der Lehrer wird Ihretwegen den Unterricht nun schneller durchziehen, damit es Ihnen nicht langweilig wird?
     
    Es könnte aber auch anders sein:
              Sie brauchen viel länger als Andere, um Mathe oder ein anderes Fach zu lernen.
              Glauben Sie, dass sich die ganze Klasse samt Lehrer auf Ihren Rhythmus einstellen?
              Oder wird es nicht so sein, dass Sie sich in dem einen wie in dem anderen Fall „anpassen“ müssen.
     
    Jetzt beginnt die Berufsausbildung oder das Studium:
              Sie sind voller Ideen, Sie wollen alles im Lehrbetrieb ändern, wollen selbst bestimmen, wann Sie arbeiten und wann Sie frei haben.
              Was glauben Sie, wer wird sich anpassen, der Lehrbetrieb und alle Mitarbeiter, oder Sie als der, „der noch viel zu lernen hat“?
              Endlich im Beruf angekommen, wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich an die Gegebenheiten des Betriebes anpassen, dass Sie Ihr Pensum erfüllen und noch ein wenig (oder viel) mehr.
              „Über sich hinauswachsen“ ist erlaubt, aber meist nur, wenn es in die vorgegebenen Bahnen umsetzbar ist – auch hier wird es viel Anpassung geben.
     
    Nun zum Thema Beziehungen:
              Die Beziehung
              zu Eltern und Geschwistern
              zu Freunden,
              zur Lebenspartnerin/zum Lebenspartner
              zu Freunden und Bekannten
              zu Nachbarn
    Betrachten Sie einmal jede der Beziehungen und fragen Sie sich, ob beide Seiten sich „ voll leben“ können? - Wie viel Anpassung ist in Ihren Beziehungen?
    Wenn Sie jetzt alle Beziehungen als „ in Ordnung“ ansehen, wäre es für Sie nicht auch einmal interessant, zu wissen, ob das  „Gegenüber“ auch so empfindet?
     
    Warum beschreiben wir die Zeit Ihrer Kindheit bis heute so detailliert?
              In den Konstitutionsbestimmungen in der Ayurveda-Schule als auch in der Ayurveda-Heilpraxis erleben wir immer wieder, wie angepasst die Menschen leben.
              Das, was wir wahrnehmen sind meist nicht wir – sondern das Resultat der Erwartungen der Eltern, Lehrer, Kollegen, Vorgesetzten oder Anpassungen an Eltern, Lehrer, Kollegen,

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