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Nick Giaccone für seine Antworten auf die zahllosen Anfragen, mit denen ich ihn in letzter Minute per E-Mail bombardierte, um mehr über Durchsuchungen, Beweissicherung und andere Bereiche der Polizeiarbeit zu erfahren. Detective Trooper Ciaire Demarais gebührt mein ganz besonderer Dank, weil sie die Königin der Forensik ist und Patrick durch einen Tatort von gewaltigen Dimensionen dirigierte. Ich kann mich glücklich schätzen, viele Freunde und Verwandte zu haben, die in ihren jeweiligen Fachgebieten ausgewiesene Experten sind, die mir erlauben, ihre Geschichten zu verwenden, oder immer ein offenes Ohr für mich haben: Jane Picoult, Dr. David Toub, Wyatt Fox, Chris Keating, Suzanne Serat, Doug Fagen, Janine Scheiner, Conrad Farnham, Chris und Karen van Leer. Ich danke Guenther Frankenstein für die großzügige Spende seiner Familie zur Erweiterung der Howe Library in Hanover und für die Erlaubnis, seinen herrlichen Namen zu verwenden. Glen Libby beantwortete mir geduldig alle Fragen zum Leben im Grafton County Jail, und Ray Fleer, der stellvertretende Leiter im Sheriffbüro von Jefferson County, stellte mir Material und Informationen über das Massaker an der Colum-bine Highschool zur Verfügung. Ich danke David Plaut und Jake van Leer für den richtig schlechten Mathewitz, Doug Irwin für seine Erläuterung der Ökonomie von Glück, Kyle van Leer und Axel Hansen für die Anregungen für Hide-n-Shriek, Luke Hansen für den C++-Code und Ellen Irwin für das Beliebtheits-diagramm. Wie immer bin ich dem Team bei Atria Books dankbar, das mich stets erheblich besser dastehen lässt, als ich in Wirklichkeit bin: Carolyn Reidy, David Brown, Alyson Mazzarelli, Christine DuPlessis, Gary Urda, Jeanne Lee, Lisa Keim, Sarah Branham und die nimmermüde Jodi Lipper. Mein Dank geht an Judith Curr, die mich über den grünen Klee lobt. An Camille McDuffie, weil sie mich zu einer Rarität im Buchgeschäft gemacht hat: einem Markennamen. Auf Laura Gross erhebe ich ein Gläschen Highland-Whiskey, weil ich mir dieses Geschäft ohne sie gar nicht vorstellen kann. Emily Bestier, ach, lesen Sie einfach die Widmung. Ich verbeuge mich vor Richterin Jennifer Sargent, ohne deren Anregungen die Figur der Alex nicht entstanden wäre, und vor Jennifer Sternick, meiner ganz persönlichen Staatsanwältin - du bist eine der intelligentesten Frauen, die mir je begegnet sind, und die Zusammenarbeit mit dir macht mehr Spaß, als uns beiden guttut (lang lebe King Wah), daher bist du ganz eindeutig selber schuld, wenn ich dich wieder und wieder um Hilfe bitte. Wie immer danke ich meiner Familie: Kyle, Jake und Sammy, die dafür sorgen, dass ich nie vergesse, was wirklich im Leben zählt, und meinem Mann Tim. Er ist der Grund, warum ich die glücklichste Frau auf Erden bin. Schließlich möchte ich einer Gruppe von Personen danken, die diesem Buch Leben eingehaucht haben, nämlich den Uberlebenden von realen Schulmassakern in den USA und denjenigen, die den Betroffenen bei der emotionalen Verarbeitung des Traumas geholfen haben: Betsy Bicknase, Denna O'Connell, Linda Liebl und dem bewundernswerten Kevin Braun - danke, dass ihr den Mut hattet, euch erneut euren Erinnerungen zu stellen, und die Großherzigkeit, mir zu erlauben, mich ihrer zu bedienen. Und ganz zum Schluss möchte ich den Tausenden von Kindern da draußen, die ein bisschen anders, ein bisschen ängstlich, ein bisschen unbeliebt sind, sagen: Dieses Buch ist für euch.