2 Storys aus Lustpunkte (Die Dämonenbraut & Wildes Begehren) (German Edition)
Nun blickte er zum ersten Mal der Frau ins Gesicht, die ihn bisher lustvoll gequält hatte.
Es verschlug ihm den Atem.
Sie war nicht annähernd so schön wie die Blondinen – sie war eine Göttin!
Ryan schien ein Déjà-vu-Erlebnis zu haben; ihr Äußeres kam ihm seltsam vertraut vor: Lange schwarze Haare rahmten ihr scharf geschnittenes Gesicht ein. Sie besaß große Brüste, eine schmale Taille und lange Beine, die muskulös waren, aber dennoch weiblich wirkten. Ihren nackten Körper zierten dunkle Linien, die Tribal-Tattoos ähnelten und sich, geschnörkelten Reifen gleich, um ihre Arme und Beine wanden. Sie sieht wie eine Amazone aus , schoss es ihm durch den Kopf. Blitzartig zuckten Bilder durch sein Gehirn, wie er diese Frau küsste und wilden Sex mit ihr hatte.
Wehrlos lag er auf dem Altar, mit weit geöffneten Beinen und einer gewaltigen, umwickelten Erektion, die zum blauen Himmel zeigte. Leylan hatte das Lederband mehrfach um seinen Schwanz geschnürt, dessen Spitze dunkelrot leuchtete. Ryan konnte kaum erwarten, wie sein Traum weiterging. Hoffentlich wachte er jetzt nicht auf.
Als Leylan ihre Lippen öffnete und sich eine gespaltene Zunge herauswand wie bei einer Schlange, versteifte er sich. Fuck, was ist das? Somit war ihre Zungenfertigkeit geklärt.
Leylan lächelte ihn an, bevor sie auf allen vieren über ihn kroch. Ihre festen Brüste rieben sich an seinem Oberkörper und Ryan fühlte die harten Nippel auf seiner Haut. Die seltsame Zunge bahnte sich den Weg zwischen Leylans Brüsten hindurch über seinen Bauch nach unten.
Ryan keuchte auf, als die gespaltene Zungenspitze um seine Eichel züngelte, sie kitzelte und reizte. Dabei strich Leylan mit der Oberlippe über seine Brustwarzen, aber schon bald folgte sie ihrer Zunge hinab zwischen seine Beine.
»Ja, du sollst richtig leiden«, zischte sie. Trotz ihrer funkelnden schwarzen Augen, die sie zusammengekniffen hatte, und der unheimlichen Zunge fand Ryan sie sehr attraktiv.
»Herrin«, wisperten die Schönheiten neben ihm, »dürfen wir?«
Ja! , dachte er und lächelte selig, als Leylan ihnen zunickte. Dann stülpte sie ihren Mund über seine Härte.
»Aaah!« Er glaubte, trotz Sonnenschein Sterne zu sehen. Sein Schwanz war verdammt hart und so prall mit Blut gefüllt, dass Ryan befürchtete, er könne platzen.
Die Blondhaarigen zwirbelten seine Brustwarzen, zwickten sachte hinein und leckten darüber, bis sie plötzlich geschmeidig auf den Altar sprangen. Sie setzten sich auf seine Arme und hielten ihn somit weiterhin gefangen. Dabei rieben sie ihre rasierten, so unschuldig wirkenden Geschlechter an seinen Unterarmen, die bald mit einer feuchten Spur überzogen waren.
Mit den Fingern versuchte Ryan ihre Pobacken zu streicheln. Als die Sklavinnen bemerkten, was er wollte, rutschten sie nach hinten auf seine Hände.
Er riss stöhnend den Kopf zurück und versenkte seine Finger in der Nässe der Frauen. Mit den Daumen massierte er ihre Kitzler. Die Frauen bewegten sich auf seinen Händen auf und ab, während er sie fingerte.
Das bekam Ryan allerdings nur am Rande mit, denn seine ganze Aufmerksamkeit galt der Schönheit zwischen seinen Beinen, die ihre Zungenspitze in den Schlitz seiner Eichel trieb. Die eine Hälfte der gespaltenen Spitze wurde wie durch Zauberei dünner und länger und drang in seine Harnröhre, dann saugte Leylan seinen Penis regelrecht in den Mund.
Ryan bäumte sich auf. Ein Hecheln, unterbrochen von knurrenden Lauten, drang aus seiner Kehle und er schrie seine Lust in den blauen Himmel, aber der Orgasmus blieb ihm verwehrt.
»Nimm mir endlich das Band ab!« Die Qualen waren furchtbar und dennoch lustvoll.
»Ich verbitte mir diesen Ton, Alvazar«, lispelte Leylan, was sich lustig anhörte, weil sie weiterhin seinen Schwanz bearbeitete. »Ich habe dir doch erklärt, wie du mich ansprechen sollst.«
Ihre Worte drangen kaum noch in sein Gehirn. »Mach das Band auf, ich halte das nicht aus!« Er stöhnte gequält auf, aber Leylan hörte nicht auf zu saugen. Sei ne Hoden schmerzten, weil sie den Druck nicht loswurden; seine Folter schien kein Ende nehmen zu wollen.
Plötzlich zog sich ihre Zunge zurück. »Fickt ihn!«, befahl Leylan de n Lustdienerinnen und entfernte sich ein Stück.
Sofort sprang eines der Mädchen zu ihm, stellte sich mit geöffneten Beinen über ihn und senkte sich genau auf seinen Schaft.
Fasziniert betrachtete er sein abgeschnürtes und dunkelrotes Geschlecht, das in der zierlichen Spalte der
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