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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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auch selbst beobachtet zu werden.
Aber Stefan hat immer abgelehnt.
    Als nun meine Eltern übers verlängerte Wochenende
weggefahren sind, waren mein jüngerer Bruder und ich alleine zu Hause. Michael
war 17 und in die Kategorie Computer-Freak einzuordnen. Er saß fast immer vor
dem Kasten und hatte, so viel ich mitbekommen habe, noch nie eine Freundin.
Aber natürlich blieb mir nicht verborgen, dass er seine sexuellen Fantasien
alleine auslebt. Ich hab ihn auch einmal erwischt, wie er an meiner getragenen
Unterwäsche herumschnüffelte. Wer weiß, was er noch alles damit gemacht hat.
    Kaum waren meine Eltern weg, da bemerkte ich, dass er sich
am PC ein paar Porno-Clips ansah. Ich hörte deutlich das Stöhnen von
verschiedenen Personen. Ich wurde neugierig und schlich mich über mein Zimmer
zu seiner Balkontüre. Unsere Zimmer liegen direkt nebeneinander und jeder von
uns hat Zugang zum Balkon. Wenn Stefan bei mir ist, dann passe ich immer auf,
dass meine Türe verschlossen ist und die Vorhänge vorgezogen sind. Michael war
da aber nachlässiger – seine Balkontüre stand offen und der Vorhang war nur
halb zugezogen. So konnte ich mich gut verstecken und sah dennoch was im Raum
vor sich ging: Der Bildschirm zeigte einen Porno mit einer heftigen Orgie.
Michael saß in seinen Bürostuhl und hatte die Hosen unten an seinen Knöcheln.
Er saß mit dem Rücken zu mir, so dass ich nicht viel sehen konnte. Aber an der
Bewegung seines rechten Armes und der Schulter war klar, was er tat. Außerdem
hörte ich die schmatzenden Geräusche, die nicht aus dem PC-Lautsprecher kamen,
sondern von seinem Wichsen.
    Mich machte das Beobachten meines Bruders extrem geil. Am
liebsten hätte ich mir auch unter meinen Rock gegriffen und mich gefingert,
aber ich stand ja am Balkon und das hätten möglicherweise die Nachbarn sehen
können – so weit geht dann meine Freizügigkeit doch nicht.
    Während ich ihn beobachtete, wünschte ich mir, ich könnte
seinen Schwanz sehen und wie er es sich genau besorgt. Aber leider war das
nicht möglich, so dass ich es mir nur vorstellen konnte. Es dauerte dann auch
nicht lange, da kam mein Bruder. Ich sah, wie sein Sperma auf den Boden
spritze. Er nahm ein Taschentuch und wischte die Flecken weg. In diesem
Augenblick schlich ich wieder in mein Zimmer zurück, denn ich wollte ja nicht
von ihm entdeckt werden.
    Als ich an meinem Schreibtisch stand, merkte ich, dass ich
nicht nur erregt war, sondern so feucht geworden bin, dass mein Höschen ganz
nass war. In diesem Augenblick konnte ich es nicht mehr aushalten, schob meine
Hand unter meinen Rock, dann unter mein Höschen und begann mich zu fingern.
Dabei kreisten sämtliche Gedanken nur um das, was ich gerade gesehen hatte. Ich
war so geil, dass es nicht lange dauerte, bis ich zum Orgasmus kam.
    Den ganzen Abend hindurch lies mich das Erlebte nicht los.
Ich kam zu dem Schluss, dass das nicht nur besser war, als wenn ich es mir nur
selbst besorge, sondern ich fand es sogar besser als den meisten Sex. Meine
Gedanken kreisten die ganze Zeit nur darum, wie ich das steigern konnte. Wie
schaffe ich es, dass ich meinen Bruder ganz sehe, wenn er wichste? Und mit
ganz, meinte ich natürlich seinen Schwanz.
    Als ich nachts im Bett lag und nicht einschlafen konnte, kam
mir der Gedanke, wie wohl Michael reagieren würde, wenn ich ihn in flagranti
beim Wichsen erwische. Ich wusste die Antwort nicht, war mir aber sicher, dass
egal, wie er reagierte, es unser Geheimnis bleiben würde. Er würde sich niemals
jemanden darüber anvertrauen. Das konnte ich also ausnutzen, ohne ein Risiko
einzugehen. Ich musste nur darauf warten, dass er es wieder tat.
    Bereits am nächsten Tag hatte ich Glück. Als ich am frühen
Nachmittag zu Michael sagte, dass ich nun wieder Lernen müsse und deshalb nicht
gestört werden will, was natürlich ein Vorwand war, verschwand er in sein
Zimmer. Kurz darauf hörte ich wieder, wie auf seinem PC ein Porno lief. Ich
schlich darauf hin zu seiner Balkontüre, um mich zu vergewissern, dass er die
Hosen heruntergezogen hatte und beim Wichsen war. Natürlich hatte ich mit
meiner Vermutung Recht. Ich ging leise zurück über mein Zimmer direkt zu seiner
Zimmertüre. Mein Herz pochte, denn ich wusste nicht, was nun passiert und wie
er reagiert. Ich holte noch Mal tief Luft und öffnete ohne Anzuklopfen
stürmisch seine Zimmertüre, trat schnell ein und sagte dabei: »Ich brauche mal
kurz Deinen Brockhaus.«
    Ich blickte zu ihm rüber und sah ihm direkt

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