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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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in die Augen.
Michael erschrak und wurde kreidebleich. Außer einem »Ähh« brachte er nichts
heraus und hörte sofort zu wichsen auf. Der Porno lief jedoch weiter.
    Ich denke über eine Sekunde lang passierte gar nichts – eine
sehr lange Sekunde, die ich innerlich richtig genoss. Dann machte ich einen
betroffenen Gesichtsausdruck und meinte: »Was machst Du denn da?«
    Ich erwartete zwar keine Antwort, aber Michael meinte nur »Nichts.«
    »Nach ›Nichts‹ sieht mir das aber nicht aus«, entgegnete
ich, während ich zu seinem Bett rüberging. Dann setzte ich mich auf sein Bett
lehnte mich an die Wand und winkelte meine Beine an.
    »Ich dachte Du wolltest den Brockhaus?«, sagte Michael.
    »Ja, schon, aber das hat noch etwas Zeit. Also, lass Dich
nicht stören und mach weiter.«
    »Was? Wie? Willst du etwa zukucken?«
    »Ja, das turned mich an.«
    »Das ist doch pervers! Meine Schwester will mir zusehen, wie
ich mir einen runterhole!?«
    Ich merkte, dass das nicht so einfach klappt, wie ich mir
das in meiner nächtlichen Fantasie vorgestellt hatte. Also beschloss ich, etwas
nachzuhelfen. Ich zog mein T-Shirt aus und hatte schon vorsorglich keinen BH
darunter angezogen. Michael konnte so meine schönen Brüste sehen und auch, dass
meine Nippel steif sind.
    »Mach mal den Porno aus«, befahl ich ihm. »Wenn Du schon was
zum kucken brauchst, dann schau mich an!«
    Er tat, was ich anschaffte, und drehte sich mit seinen
Bürostuhl zu mir rüber. Ich streichelte meine Brüste, hob sie hoch und leckte
an meinen Nippeln.
    Michael hatte den Mund offen und war sprachlos. Er glotzte
mich an, als hätte er noch nie eine Frau gesehen. Da er nun zu mir gewandt war,
sah ich auch seinen erigierten Schwanz, der gut ausgeprägt war. Zugern hätte
ich diesen Schwanz in den Mund genommen und ihm einen geblasen, aber ich
glaube, dann wäre die erste Schwelle zum Inzest überschritten. Außerdem wäre
das ja auch schon Fremdgehen gewesen, was ich ebenfalls nicht wollte.
    »Na, gefällt Dir was Du siehst«, fragte ich Michael
provozierend.
    »Ja, das ist geil.«
    »Also, worauf wartest Du noch? Dein Schwanz will jetzt von
Dir gerubbelt werden, aber bitte erst ganz langsam.«
    Michael griff nach seinem Penis und begann in langsam, so
wie ich es mir wünschte, zu wichsen. Das gefiel mir und ich merkte, wie es mich
erregte. Ich knöpfte mir die Jeans auf, spreizte meine Beine und fuhr mit
meiner Hand in die Hose. Michael starrte mich an, als glaubte er nicht, was er
sah. Meine Hand wanderte immer tiefer in meine Hose – ich streichelte über
meinen Slip. Ich hatte mir extra ein schwarzes Spitzenhöschen angezogen und
Michael konnte so Teile davon sehen.
    »Darf ich etwas mehr von Dir sehen«, fragte er mich nun
frech.
    »Na, klar!«, sagte ich.
    Der Bann war nun gebrochen – er hatte die Situation
akzeptiert und machte mit.
    Ich zog meine Jeans komplett aus, und stopfte mir noch ein
Kissen hinter meinen Rücken, so dass ich mich besser an die Wand anlehnen
konnte. Wieder spreizte ich die Beine und streichelte mich durch mein Höschen.
    »Gefällt Dir das?«, fragte ich ihn.
    »Und wie, das ist ja besser als ein Porno.«
    »Logisch, was live zu sehen und zu erleben ist immer besser.«
    Ich schob mein Höschen nun etwas zur Seite und begann mich
zu fingern. Dabei stöhnte ich auch, um Michael, der langsam weiterwichste, noch
mehr anzumachen. Dann nahm ich mein Höschen knüllte es wie einen String
zusammen und rieb so über meine nasse Möse. Das Höschen nahm natürlich einen
Teil der Feuchtigkeit auf, was ich auch bezwecken wollte. Dann zog ich mein
Höschen aus und warf es zu ihm rüber.
    Michael fing es gekonnt mir einer Hand auf.
    »Du kannst ja mal dran schnüffeln! Das wäre ja nicht das
erste Mal«, sagte ich kess zu ihm.
    Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und tat was
ich ihm nun offiziell erlaubte.
    »Kannst auch daran lecken, wenn du magst.«
    Natürlich tat er auch das. Ich lehnte mich wieder zurück und
zeigte ihm meine blank rasierte Muschi. Direkt auf meinem Venushügel habe ich
mir einen kleinen Skorpion tätowieren lassen. Nur wenige Leute wissen das und
Michael gehört nun dazu. Ich begann, mich jetzt heftig zu fingern. Ich steckte
zwei Finger von meiner linken Hand tief in meine Vagina und mit der rechten
Hand bearbeitete ich meinen Kitzler. Auf diese Weise komme ich am schnellsten
und auch intensivsten. Ich stöhnte leicht und war dabei nicht er einzige im
Raum, der stöhnte.
    »Wow, ist das geil!«,

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